Metabo Planer HC 410 User Manual

D Betriebsanleitung  
Abricht- und Dickenhobelmaschine  
Operating Instructions  
ENG  
F
Combined Planer/Ticknesser  
Manuel d'utilisation  
Machine à dégauchir et à raboter  
NL Gebruikershanleiding  
Vlak- en vandikteschaafmachine  
HC 410  
D
Achtung!  
Lesen Sie diese Anleitung vor der Installation und Inbetriebnahme aufmerksam durch.  
ENG  
F
Attention! Carefully read through these instructions prior to installation and commissioning.  
Attention! Prière de lire attentivement la présente notice avant l'installation et la mise en service.  
NL  
Attentie!  
Lees deze instructies voor de installatie en ingebruikname aandachtig door.  
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D
Inhaltsverzeichnis  
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Technische Daten  
10 Gefährliche Arbeitsgänge  
11 Zuführhilfen  
12 Bedienelemente  
Produkthaftung/Garantie  
Lieferumfang  
Sonderzubehör  
Einsatzbereich/Verwendungszweck  
Transporthinweise  
Inbetriebnahme  
13 Arbeitshinweise  
14 Tägliche Sicherheitsprüfung  
15 Aus-/Einbau, Einstellung der Hobelmesser  
16 Allgemeine Pflege- und Wartungsarbeiten  
Sicherheitshinweise  
Werkstückabmessungen  
1
Technische Daten  
Bestell-Nr.:  
Gesamtlänge Abrichtplatten:  
HC 410 D  
011 304 1013  
1700 mm  
410 mm  
Abrichtbreite, max.:  
Spanabnahme beim Abrichten:  
Anschlag, schwenkbar:  
Länge Dickentisch:  
0 - 5 mm  
90° - 45°  
670 mm  
Durchlaßbreite beim Dickenhobeln:  
Durchlaßhöhe beim Dickenhobeln:  
Spanabnahme max. beim Dickenhobeln:  
Vorschubgeschwindigkeit:  
Drehzahl Messerwelle:  
Hobelmesseranzahl:  
Motorleistung:  
405 mm  
230 mm  
5 mm  
7 m/min  
5500 min-1  
3 Stück  
5,5 kW  
Betriebsspannung:  
Steuerspannung:  
Anschlußwert:  
AC 3 ~ 400 V/50 Hz  
AC 230 V  
7 kVA  
Absicherung:  
Gewicht, ca.:  
3 x 16 T 16 A  
275 kg  
Platzbedarf:  
Arbeitshöhe beim Abrichten:  
ca. 1740x800 mm  
900 mm  
Arbeitsplatzbezogener Emissionswert LP nach DIN 45635, Teil 1651 gemessen im Leerlauf:  
Erforderlicher Unterdruck am Absaugstutzen:  
900 Pa.  
Abrichten  
Dickenhobeln  
84,0 dB(A)  
87,3 dB(A)  
2
Produkthaftung/Garantie  
Nicht aufgeführte Arbeiten und Einsatzmöglichkeiten bedürfen der schriftlichen Genehmigung der metabo.  
Bitte wenden Sie sich mit Garantieansprüchen an Ihren Fachhändler.  
Garantiearbeiten werden grundsätzlich durch uns oder von uns autorisierten Servicestellen durchgeführt.  
Außerhalb der Garantiezeit können Sie Reparaturen durch entsprechende Fachfirmen ausführen lassen.  
Bitte Reparaturrechnungen verwahren!  
Technische Änderungen vorbehalten!  
3
Lieferumfang  
Zusätzlich zur Abricht- und Dickenhobelmaschine müssen der Verpackung beiliegen:  
- Schutzvorrichtungmit410mmlangerMesser-  
wellenabdeckung  
- 3 Streifenhobelmesser, eingebaut  
- 4 Aufstellfüße, montiert  
- Mit Anschlußstecker 400 V  
- Fügeanschlag, demontiert  
- Rüstwerkzeug  
- Betriebsanleitung, Garantiekarte  
- Transportösen  
- Absaugstutzen, kompl. montiert  
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4
5
Sonderzubehör  
Hartmetall-Streifenhobelmesser 410 x 25 mm  
Langlochbohreinrichtung  
Best.-Nr. 091 105 0390  
Best.-Nr. 091 101 4211  
Best.-Nr. 091 101 3983  
Best.-Nr. 091 101 4203  
Best.-Nr. 091 101 6397  
Digitalanzeige für Durchlaßhöhe  
Fahrwerk HC 410  
Hobelmessereinstellgerät  
Einsatzbereich/Verwendungszweck  
Die kombinierten Abricht- und Dickenhobelmaschinen HC 410 sind zum Hobeln von Holzwerkstoffen* mit  
einem rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt. Runde Werkstücke oder Werkstücke, die nicht sicher auf  
den Maschinentisch aufliegen oder von den Rückschlagsicherungselementen des Dickenhobel nicht sicher  
erfaßt werden (z. B. dreieckige Leisten), dürfen mit diesen Maschinen nicht bearbeitet werden.  
* Holzwerkstoffe sind Stoffe, die mindestens 90 % Holzanteile aufweisen.  
6
Transporthinweise  
Zum Abheben von der Palette und  
zum Transport ist die Maschine mit 4  
Transportösenausgerüstet.Durchdie  
TransportösenkanneineLeiste,Rohr  
o. ä. geschoben werden. Nach dem  
Aufstellen der Maschine werden die  
Transportösen demontiert.  
Die Maschine niemals an den Abrichtplatten anheben.  
7
7.1  
Inbetriebnahme  
Erstmontage  
Die Maschinen werden aus Transportgründen mit demontiertem Anschlag und seitlich geschwenktem  
Terminal geliefert.  
A
Die Schrauben der Flanschplatten  
lösen, Terminalsenkrechtstellenund  
wieder festschrauben.  
Klemmschraube (A) lösen und den  
Fügeanschlag einschieben.  
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7.2  
Aufstellung  
Die Maschine muß auf ebenem und tragfähigem Boden aufgestellt  
werden. Durch Verschieben der 4 Stellfüße muß sie waagerecht  
ausgerichtet werden.  
Alle 4 Stellfüße müssen den Boden berühren.  
7.3  
7.4  
Netzanschluß  
Drehstromausführung (Typ HC 410 D)  
DerNetzanschlußerfolgtmiteinemCEE-Stecker16A. DieSteckdoseanwelchedieMaschineangeschlossen  
wird, muß an einer 5-adrigen Zuleitung - L1, L2, L3, N, PE - angeschlossen und mit einem Fehlerstromschutz-  
schalter mit 30 mA Fehlerstromabschaltung versehen sein. Die Netzspannung muß 3 x 400 V/50 Hz +- 5 %  
betragen. Die Absicherung muß mit 3 x 16 A-Sicherungen (träge) erfolgen. Der Leitungsquerschnitt muß  
5 x 2,5 mm2 aufweisen.  
Drehrichtung  
Die Drehrichtung muß bei den Maschinen mit 3-Phasen-Motor (3 x  
400 V Drehstrom) durch kurzzeitiges Einschalten der Maschine  
geprüft werden. Eine Änderung der Drehrichtung erfolgt durch Wen-  
den der Kontaktstifte im CEE-Stecker.  
7.5  
Späneabsaugung  
WirddieMaschineingeschlossenenRäumenlängerals30Minutenbetrieben,mußsieaneinerSpäneabsaug-  
anlage angeschlossen werden (der Staub von Buchen- oder Eichenholz kann Krebs erregen). Die Späneab-  
sauganlage, an welche die Maschine angeschlossen wird, muß eine Luftgeschwindigkeit von min. 16 m/sek.  
am Absaugstutzen erreichen. Der Absaugstutzen der Maschine hat eine Nennweite von 100 mm Ø.  
7.6  
8
Automatische Einschaltung der Späneabsauganlage  
Der elektrische Anschluß der Maschine muß sicherstellen, das die Späneabsauganlage anläuft, wenn die  
Maschine eingeschaltet wird und 20 Sekunden nachläuft, wenn sie ausgeschaltet wird.  
Sicherheitshinweise  
- Die Betriebsanleitung, insbesondere die Sicherheitshinweise, sind zu beachten.  
- Bei allen Pflege- und Wartungsarbeiten den Netzstecker ziehen.  
- Schutzeinrichtungen täglich gemäß Kapitel 14 überprüfen.  
- Greifen Sie niemals bei eingeschalteter Maschine in die Beschichtungsöffnungen. Beachten Sie an der  
Maschine unbedingt den darauf hinweisenden Aufkleber mit der durchgestrichenen Hand (siehe auch  
obenstehend).  
- Arbeitshinweise, insbesondere die Einstellung des Fügeanschlages und der Messerwellen-Schutzein-  
richtung sind zu beachten (Kap. 12.4 und 12.6).  
- Es dürfen keine Hobelmesser unter einer Breite von 22 mm verwendet werden.  
- Die Maschine muß entsprechend Kapitel 7.5 an einer Späneabsaugeinrichtung angeschlossen werden.  
- Die max. Werkstückabmessungen, wie in Kap. 9 beschrieben, sind zu beachten.  
- Arbeiten Sie niemals ohne Messerwellen-Schutzeinrichtung.  
- Die Schutzvorrichtungen und der Fügeanschlag müssen den Arbeitsaufgaben entsprechend eingestellt  
werden.  
- Beschädigte Teile/Schutzvorrichtungen sind unverzüglich gegen Original-Ersatzteile von metabo auszutau-  
schen.  
- Jugendliche unter 16 Jahren dürfen diese Maschine nicht bedienen.  
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- Bei Beseitigung von Störungen stets den Stillstand der Messerwelle abwarten.  
- Tragen Sie stets enganliegende Arbeitskleidung und legen Sie Ringe, Armbänder und Uhren vor der Arbeit  
ab.  
- Während des Betriebes der Maschine muß der Messerbereich durch Winkelanschlag, Messerwellen-  
abdeckung und Werkstück vollständig abgedeckt sein.  
- Tragen Sie bei allen Hobelarbeiten einen Gehörschutz. Der Schalldurckpegel am Arbeitsplatz kann bis zu  
87 dB(A) erreichen.  
- Werkstücke vor der Bearbeitung genauestens auf Fehler untersuchen, wie z. B. Fremdkörper, Äste,  
Verwachsungen, Risse, Krümmungen.  
- Drehmoment (Anzugskraft) der Hobelmesser-Spannschrauben beachten. (Kap. 15.3)  
- BeiBetriebmitmontiertemFahrwerkmußdieMaschinemitdenStellschraubenabgestütztsein(Kippgefahr).  
9
Werkstückabmessungen  
9.1  
HC 410  
Abrichten: Die maximal zu bearbeitende Werkstückabmessung beträgt 1700 x 410 mm. Werden längere  
Werkstücke bearbeitet, müssen sie zusätzlich (z. B. durch Rollenböcke) gestützt werden. Die minimal zu  
bearbeitendeWerkstückabmessungdarf300x40x20mmnichtunterschreiten. KleinereWerkstückemüssen  
mit einer Vorrichtung (z. B. Schiebeholz) der Messerwelle zugeführt werden (siehe Abschnitt 11).  
Dickenhobel: Die maximal zu bearbeitende Werkstückabmessung beträgt 1700 x 405 x 230 mm. Werden  
längere Werkstücke bearbeitet, müssen sie zusätzlich (z. B. durch Rollenböcke) gestützt werden. Die minimal  
zu bearbeitende Werkstückabmessung beträgt 250 x 15 x 5 mm.  
9.2  
Werkstück-Voruntersuchung  
DiezubearbeitendenWerkstückemüssenvorderBearbeitungaufihreEignungundaufevtl. Fehleruntersucht  
werden (z. B. Fremdkörper, Krümmungen, Verwachsungen).  
Achtung! Werkstücke mit losen bzw. leicht herausfallenden Aststücken dürfen nicht bearbeitet werden.  
- Die herausbrechenden Aststücke können herausschleudern und Sie verletzen bzw. die Maschine beschä-  
digen.  
10  
11  
Gefährliche Arbeitsgänge  
- Mit der Hobelmaschine dürfen keine Einsetzarbeiten, d. h. Abricht-Hobelvorgänge, bei welchen nicht die  
gesamte Werkstücklänge einbezogen ist, durchgeführt werden.  
- Es soll nicht versucht werden, stark gewölbte Werkstücke abzurichten, bei denen nicht sichergestellt ist, das  
sie richtig auf dem Aufgabetisch aufliegen.  
Zuführhilfen  
11.1 Abrichten  
1)  
2)  
3)  
Griffe gedübelt und verleimt, um zu verhindern  
das die Messerwelle mit Metall in Berührung  
kommt.  
Schleifpapier auf der Unterseite geklebt zum  
besseren Halt und zum verhindern von seitli-  
chen Verrutschen des Werkstückes.  
Schmales Schiebeholz für kurze, schmale und  
dünne Werkstücke. Hartholzstück im Nut ein-  
kleben.  
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12  
Bedienelemente  
12.1 Terminal/Elektrische Ausrüstung  
Der im drehbaren Terminal einge-  
baute Schalter kann den jeweiligen  
Arbeitsstandort des Bedieners zuge-  
wandt werden. Die Maschine wird  
durchrechtsdrehendesSchaltknebel  
gestartet und durch links drehen aus-  
geschaltet.Gegenunbefugtesbenut-  
zen der Maschine, kann sie mittels  
eines Vorhängeschlosses gesperrt  
werden.  
3unterhalbderGetriebeabdeckhaube  
eingebaute Sicherheits-Endschalter  
verhindern eine Inbetriebnahme der  
Maschine, wenn sie nicht ordnungs-  
gemäß zum Abrichten bzw. Dicken-  
hobeleingerichtetist.DieSicherheits-  
Endschalter schalten die Maschine  
auch aus, wenn  
- die Abrichtplatten hochgeklappt  
werden,  
- oder der Absaugstutzen beim  
Dickenhobelheruntergeklapptwird.  
12.2 Unterspannungsrelais/Motorschutzschalter  
Solange die Maschine nicht ans Netz angeschlossen ist, rastet der Schalter nicht ein. Bei Spannungsausfall wird der  
Schalter durch ein eingebautes Unterspannungsrelais geöffnet d. h. die Maschine muß nach Wiederherstellung der  
Spannungsversorgung erneut eingeschaltet werden. Wird der Motor überlastet, so schaltet der eingebaute Motor-  
schutzschalter die Maschine aus. Der durch Überlastung erhitzte Motor sollte erst nach ca. 10 Minuten Stillstandzeit  
erneut gestartet werden.  
12.3 Motorbremse  
Der Antriebsmotor ist mit einer elektromechanischen Bremse ausgerüstet. Die maximale Bremszeit, d. h. die Zeit bis  
zum Stillstand der Messerwelle, darf max. 10 Sekunden betragen. Wird diese maximale Bremszeit überschritten, muß  
die Motorbremse ausgetauscht werden. Die Schalthäufigkeit wird mit max. 10 x pro Stunde angegeben.  
12.4 Verstellung des Fügeanschlages  
B
A
Nach dem Lösen des Klemmhebels  
(A) kann der Anschlagträger horizon-  
tal verschoben werden.  
Zum Umrüsten der Maschine von  
Abricht- in Dickenhobel-Funktion,  
kann das Anschlaglineal hoch-  
geklappt werden.  
Nach dem Lösen der beiden Klemm-  
hebel (B) kann das Anschlaglineal  
von der 90°-Stellung in die 45°-Stel-  
lung geschwenkt werden.  
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12.5 Justierung des Anschlaglineales  
C
Justieren  
Achtung! Das Anschlaglineal muß  
immer so eingestellt werden, daß es  
aufdemAbnahmetischaufliegt(Pfeil).  
Die90°-StellungdesAnschlaglineales  
zumMaschinentisch,kanndurchVer-  
drehen der Justierschraube (C) ju-  
stiert werden.  
12.6 Einstellen der Messerwellen-Schutzeinrichtung  
C
A
B
Die Durchlaßhöhe der Wellenab-  
deckung wird durch Rechts- bzw.  
Linksdrehung der Stellschraube (A)  
eingestellt.  
Vor dem Hochschlagen der Ab-  
richtplatten muß die gesamte  
Messerwellenabdeckungnachhin-  
ten umgeschwenkt werden. Zum  
Umschwenken den Hebel (C) betä-  
tigten und danach wieder andrücken.  
Die Öffnungsbreite zum Anschlag-  
profil kann nach dem Hochklappen  
des Hebels (B) eingestellt werden.  
12.7 Einstellen der Spanabnahme/Skalenablesung  
A
B
Vor dem Verstellen der Abricht-  
platte die Klemmbride (A) ca. 1/2  
Umdrehung lösen.  
Die eingestellte Spanabnahme kann  
an der Nonius-Skala abgelesen wer-  
den. Nach dem Einstellen der Span-  
abnahmedieKlemmbridewiederfest-  
ziehen.  
Durch Drehen des Ballengriffes (B)  
kann die Abrichtplatte hoch- bzw.  
heruntergestellt werden.  
1 auf 1 = 1 mm Spanabnahme  
2 auf 2 = 2 mm Spanabnahme usw.  
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12.8 Umrüsten der Maschine zum Dickenhobel  
Messerwellen-Schutzeinrichtungum- Beide Klemmbriden lösen und zur AnschlaglinealgemäßAbschnitt12.4  
schwenken.  
Seite umklappen.  
hochklappen und festschrauben.  
Abrichtplatten hochschwenken.  
Den Späneabsaugstutzen hoch-  
klappen.  
Nach dem Hochklappen der Ab-  
richtplatten die Sicherungshebel auf  
Funktion prüfen.  
Achtung! Vor dem Herunterklappen der Abrichtplatten die Sicherungshebel hochschwenken.  
12.9 Einstellung des Dickentisches  
VordemVerstellendesDickentisches  
die Klemmung lösen.  
Die eingestellte Dicke kann an der  
Skala abgelesen werden. Nach dem  
Einstellen der Dicke muß die Klemm-  
schraube wieder festgezogen wer-  
den.  
Die Höhenverstellung des Dicken-  
tisches erfolgt durch Verdrehen des  
Handrades.  
Gegen Uhrzeigersinn = hochstellen;  
im Uhrzeigersinn  
= tieferstellen.  
Die Einstellung mit 1/10 mm Genauigkeit kann durch die als Sonderzubehör lieferbare Digitalanzeige abgelesen und  
eingestellt werden (Best.-Nr. 091 101 3983).  
12.10 Justieren der Dickentischskala  
Nach dem Lösen der 3 Befestigungsschrauben kann die Skala innerhalb der  
Langlöcher verschoben werden.  
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12.11 Vorschubabschaltung  
Durch Herunterschwenken des Vor-  
schub-Abschalthebels werden die  
Vorschubwalzen abgeschaltet.  
13  
Arbeitshinweise  
13.1 Dickenhobeln  
Die Maschine gemäß Abschnitt 12.8 einrichten und Schlauchverbindung zur Späneabsauganlage herstellen.  
Die gewünschte Dicke des Werk-  
stückes einstellen.  
Werkstück mit der abgerichteten Sei-  
te nach unten auf den Dicktisch legen  
und bis zum Fassen der Vorschub-  
walzen vorschieben.  
Maschine starten und Vorschub ein-  
schalten.  
Das Werkstück wird nun automatisch vorgeschoben und vom Bediener auf der anderen Seite der Maschine  
entgegengenommen. Bei Werkstücklängen über 1,6 bzw. 1,7 Meter muß das Werkstück zusätzlich gestützt werden.  
13.2 Abrichten von flachen Werkstücken  
Maschine als Abrichthobelmaschine  
einrichten. Messerwellen-Schutzein-  
richtungumschwenkenundSchlauch-  
verbindung zur Späneabsauganlage  
herstellen.  
Durch Vorschieben des Fügeanschlages muß die Messerwelle soweit abge-  
deckt werden, das nur der Bereich, der zum Hobeln des jeweiligen  
Werkstückes benötigt wird, frei bleibt.  
Die Messerwellenabdeckung (Schie-  
ber) bis an das Anschlaglineal heran-  
schieben und festklemmen. Der Ab-  
stand der Messerwellenabdeckung  
zum Anschlaglineal darf maximal  
8 mm betragen.  
Die Hände müssen beim Vorschie-  
ben des Werkstückes über die Mes-  
serwellenabdeckung gleiten.  
DurchVerdrehenderEinstellschraube  
die Messerwellenabdeckung auf die  
Werkstückdicke einstellen. Werk-  
stücke bis zu einer Dicke von 60 mm  
werden grundsätzlich unter der Mes-  
serwellenabdeckung durchgescho-  
ben.  
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13.3 Abrichten von Schmalseiten  
Messerwellenabdeckung bis auf die  
Abrichtplatten herunterstellen.  
Die Hände dürfen bei dieser Einstel-  
lung nicht über die Messerwelle ge-  
führt werden.  
Messerwellenabdeckung (Schieber)  
auf die Breite des Werkstückes ein-  
stellen. Eine Toleranz von +/- 4 mm  
gilt als maximal zulässig.  
- Die linke Hand befindet sich stets hinter der Messerwelle.  
- Die rechte Hand schiebt das Werkstück vor, wird aber zurückgezogen, bevor sie die Messerwelle passiert.  
14  
Tägliche Sicherheitsprüfung  
Achtung! Vor allen Wartungs- und Einstellarbeiten den Netzstecker ziehen!  
Die hintere Abrichtplatte muß genau  
auf die Höhe des Schneidenflug-  
kreises der Hobelmesser eingestellt  
sein. Steht der hintere Tisch zu hoch,  
stößt das Werkstück beim Verschie-  
ben vor die Kante des hinteren  
Maschinentisches. Steht die hintere  
Abrichtkantezutief,kannderMesser-  
körper das Werkstück berühren und  
wegschleudern(erhöhterRückschlag  
durch Reibung).  
Die Greifer der Rückschlagsicherung  
müssen durch Eigengewicht  
selbsttätig nach unten fallen. Die-  
ser Vorgang ist durch entsprechende  
Reinigungsarbeiten sicherzustellen.  
Die Spitzen der Greifer müssen im-  
mer scharf und in einem guten Zu-  
stand gehalten werden.  
DieSchutzeinrichtung(Messerwellen-  
abdeckung) muß ohne großen Kraft-  
aufwand einstellbar sein. Sie ist re-  
gelmäßig zu schmieren. Beschädigte  
Teile der Schutzeinrichtung sind un-  
verzüglich auszutauschen. Der Ab-  
deckschieber darf in der verriegelten  
Stellung nicht manuell verschiebbar  
sein. Ist der Klemmechanismus ab-  
genutzt, so ist er unverzüglich auszu-  
tauschen.  
15  
Aus-/Einbau, Einstellung der Hobelmesser  
Achtung! Vor allen Einstellarbeiten Netzstecker ziehen!  
Nach dem Lösen der inneren Konterschraube A kann durch Rechts-  
bzw. Linksdrehen die hintere Abrichtplatte an die Messerwelle ange-  
paßt werden.  
A
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Achtung! Die Hobelmesser müssen eine Mindestbreite von  
22 mm aufweisen. Schmalere Hobelmesser werden nicht sicher fest-  
geklemmt. Die Klemmschrauben müssen mit einem  
Drehmoment von 9 Nm angezogen werden. Ein festeres anziehen  
kann das Gewinde beschädigen.  
Die Hobelmesser dürfen einen max.  
Überstand von 1 mm haben.  
15.1 Ausbau der Hobelmesser  
Zum Ausbau bzw. Einbau der Hobel-  
messer die Abrichtplatten hoch-  
klappen.  
Die Hobelmesser und die Messeran-  
drückleiste kann nun aus der Hobel-  
welle herausgeschoben werden.  
Die 6 Klemmschrauben mit Maul-  
schlüsselSW10hereinschrauben(im  
Uhrzeigersinn drehen).  
15.2 Prüfung der eingebauten Hobelmesser  
Ein Lineal oder eine gehobelte Holzleiste auf die hintere Abrichtplatte auflegen und die Messerwelle von Hand drehen.  
Das jeweilige Hobelmesser muß das Lineal bzw. die gehobelte Leiste 5 - 10 mm mitziehen. Die Prüfung ist bei allen  
3 Hobelmessern rechts und links durchzuführen. Der Einbau und die Prüfung der Hobelmesser sind aus Sicherheits-  
gründen (Unfallgefahr) sorgfältig durchzuführen.  
Zum Drehen der Messerwelle Ver-  
schlußkappe entfernen und Steck-  
schlüssel SW 24 aufsetzen (Dreh-  
richtung rechts). Der Steckschlüssel  
gehört nicht zum Lieferumfang.  
16  
Allgemeine Pflege- und Wartungsarbeiten  
16.1 Schmierung  
DieFührungssäuledes Dickentisches  
ist mit einem Schmiernippel ausgerü-  
stet. Sie sollte mindestens 1 x jährlich  
abgeschmiert werden.  
Die Lager der Vorschubwalzen bei  
Bedarf bzw. 1 x jährlich mit einigen  
Tropfen Öl schmieren.  
Die Führungen der Abrichtplatten,  
sowiealleanderenbeweglichenTeile  
regelmäßig mit einigen Tropfen Öl  
leichtgängig halten.  
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16.2 Nachspannen/Auswechseln der Antriebsriemen  
B
C
A
A
NachdemLösender6Schrauben(A)  
kanndieMotorbefestigungsplattezum  
Spannen des Hauptantriebsriemens  
verschoben werden.  
Nach dem Lösen der Schrauben (B  
undC)kanndieGetriebe-Grundplatte  
zum Spannen des Vorschubriemens  
geschwenkt werden.  
Einfederung des Hauptantriebs-  
riemen bei 5 Nm ca. 20 mm  
Einfederung des Vorschubantriebs-  
riemen bei 5 Nm ca. 20 mm  
16.3 Auswechseln der Rückschlaggreifer  
Beschädigte oder stumpfe Rück-  
schlaggreifer müssen gegen Origi-  
nal-Rückschlaggreifer von metabo  
ausgetauschtwerden(Bestell-Nr.sie-  
he Ersatzteilliste).  
Die neuen Rückschlaggreifer müs-  
sen lose auf die Lagerwelle aufzu-  
schiebensein.NachdemEinbaumuß  
dieFunktionderRückschlagsicherung  
geprüft werden.  
Nach dem Entfernen der beiden  
Befestigungsschrauben kann die  
Lagerwelle mit den aufgeschobenen  
Rückschlaggreifernentnommen wer-  
den.  
Zum Austauschen die Abdeckhaube  
demontieren.  
16.4 Prüfung der Sicherheitsendschalter/Motorbremse  
Achtung!DieMesserwellekannbeieinerbeschädigtenLeitungzudenSicherheitsendschalternanlaufen. DiePrüfung  
muß daher durch eine Fachkraft erfolgen.  
Die Nachlaufzeit (Bremszeit) muß  
mindestens1xmonatlichgeprüftwer-  
den. Sie darf maximal 10 Sekunden  
betragen. WirddieNachlaufzeitüber-  
schritten, muß die Motorbremse bzw.  
der komplette Motor ausgetauscht  
werden.  
DievordereAbrichtplattehochklappen  
und die Messerwelle durch Vorschie-  
ben des Anschlages abdecken. Die  
Maschine darf nun nicht gestartet  
werden können.  
DiehintereAbrichtplattehochklappen  
und die Messerwelle durch Vorschie-  
ben des Anschlages abdecken.  
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16.5 Auswechseln der Vorschubwalzen  
Getriebehaube entfernen, die Kette Druckfeder komplett mit den Befesti-  
von den Antriebskettenrädern abhe- gungsschrauben demontieren. Die  
ben und das Antriebskettenrad ab- Vorschubwalzekannnunseitlichher-  
ziehen.  
ausgezogen werden.  
16.6 Demontage der Hobelmesserwelle  
Getriebehaube entfernen und den  
Antriebsriemen abheben.  
Schutzplatte demontieren und die 3  
Lagerbefestigungsschrauben entfer-  
nen.  
Die Hobelmesserwelle kann nun seit-  
lich herausgezogen werden.  
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U.KSupplementtoOperatingInstructionsformetabo HC410CombinationSurfacingand  
Thicknessing Machine  
Please note the following supplementary information associated with this machine:  
U.K. Legislation and Codes of Practice  
When used industrially within the U.K. this machine falls under the scope of  
- Whoodworking Machines Regulations 1974 and  
- Used and Provisions of Work Equipment Regulations 1992  
We strongly advice you study and follow these regulations.  
Paragraph 7.3 Connection to Power Mains  
230Vmotor. Themotorsuppliedwiththismachinewillnotrunona13Adomesticringmain. Onstartingthemachine  
a high current of very short duration is drawn, which will blow your 13A fuse. This machine can only be connected  
to a 16A separate radial circuit using BS 4343 (CEE 17) socket and plug. Ensure the installation is protected by a  
suitably sized fuse or miniature circuit breaker.  
This work should only be undertaken by a qualified electrician!  
Wiring Instructions  
Warning: This appliance must be earthed!  
If the plug, fitted to the power cable supplied with the machine, has to be changed or replaced,  
connect the mains lead conductors in accordance with the following colour code.  
Three-phase motors (220/380/400/415 volts):  
Machines with a 3-phase motor are connected to power mains using a 5-pin industrial  
appliance-inlet/connector according to VDE 0623/BS 4343/IEC 309.  
4-wire mains lead  
5-wire mains lead  
Yellow/green - Earth  
Brown - Phase (L1)  
Black - Phase (L2)  
Black - Phase (L3)  
Yellow/green - Earth  
Brown - Phase (L1)  
Black - Phase (L2)  
Black - Phase (L3)  
Blue - Neutral  
IF IN DOUBT - CONSULT A QUALIFIED ELECTRICIAN!  
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ENG  
Contents  
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Specifications  
10 Dangerous Operations  
11 Push Blocks  
12 Controls  
User Responsibility  
Standard Delivery  
Optional Accessories  
Scope of Application  
Transportation  
Installation/Initial Operation  
Safety  
Workpiece Dimensions  
13 Operation  
14 Daily Safety Checks  
15 Replacing/Setting the Planer Blades  
16 Care and Maintenance  
1
Specifications  
HC 410 D  
011 304 1013  
1700 mm  
410 mm  
0-5 mm  
90°-45°  
670 mm  
405 mm  
230 mm  
5 mm  
7 m/min  
5500 rpm  
33  
5.5 kW  
Stock-no.:  
Planing bed overall length:  
Max. planing width:  
Depth of cut, planing:  
Fence tilt:  
Length thicknessing bed:  
Thicknesser capacity - width:  
Thicknesser capacity - height:  
Max. depth of cut, thicknessing:  
Thicknesser feed rate:  
Cutterblock speed:  
No. of planer blades:  
Motor capacity P1:  
Voltage, motor:  
Voltage, control circuit:  
Input capacity:  
3~ 400 VAC 50 Hz  
230 VAC  
7.0 kVA  
Mains fuse:  
Weight:  
3x16 A time-lag  
275 kg  
Floor space required, approx.:  
Working height, planing:  
1740 x 800 mm  
900 mm  
Workplace related noise emission values LP according to DIN 45635, part 1651, idling:  
Required vaccuum at dust collection port: 900 Pa.  
Planing:  
Thicknessing:  
84,0 dB(A)  
87,3 dB(A)  
2
User Responsibility  
Thismachinewillperforminconformitywiththedescriptioncontainedintheinstructionsprovided.Thismachine  
must be checked periodically. Defective equipment (including power cable) should not be used. Parts that are  
broken, missing, plainly worn, distorted or contaminated, should be replaced immediately. Should such repair  
or replacement become necessary, it is recommended that such repairs are carried out by qualified persons  
approved by metabo or its authorized representatives.  
This machine or any of its parts should not be altered or changed from standard specifications. The user of this  
machine shall have the sole responsibility for any malfunction which results from improper use or unauthorized  
modificationfromstandardspecifications,faultymaintenance,damageorimproperrepairbyanyoneotherthan  
qualified persons approved by metabo or its authorized representatives.  
metabo reserves the right to change specifications and design without prior notice and without incurring  
obligation of any kind. Equipment referred to as available or optional may be at extra cost.  
3
Standard Delivery  
- Cutter guard with 410 mm cover  
- 3 reversible planing blades, installed in  
cutterblock  
- With 230 1-ph/400 V 16 A 3-ph plug  
- Canting fence, disassembled  
- Tool set  
- Instructions  
- Lifting eyes  
- 4 adjustable feet, installed  
- Dust collection chute, installed  
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4
5
Optional Accessories  
Resharpenable planer blades, TCT, 410x25 mm  
Drilling and Morticing Attachment  
Digital Readout for Thicknesser  
Wheel Set HC 410  
Stock-no. 091 105 0390  
Stock-no. 091 101 4211  
Stock-no. 091 101 3983  
Stock-no. 091 101 4203  
Stock-no. 091 101 6397  
Planer Blade Setting Tool  
Scope of Application  
The surface planing and thicknessing machines models HC 410 are designed for planing/thicknessing  
wood or derived timber products* of square or rectangular crossection. Round workpieces or workpieces  
which do not fully rest on the planing/thicknessing bed, or can not be positively held by the thicknesser's  
recoil lock (e.g. battens with a triangular crossection) can not be worked on these machines.  
*Derived timber products are materials containing a minimum of 90% wood particles.  
6
Transportation  
To remove the machine from the pal-  
lets and for transportation 4 lifting  
eyes are provided. Place a tube or  
batten through the eyes to maneuver  
the machine. After installation of the  
machine the lifting eyes should be  
removed.  
Do not lift machine on the planing bedes.  
7
7.1  
Installation/Initial Operation  
Final Assembly  
For shipping the fence is not installed and the switch terminal is mounted in a horizontal position.  
A
Loosen the screws of the stay  
brackets, put switch terminal in the  
vertical position and tighten screws  
again.  
Loosen ratchet lever (a) and slide  
fence carrier into bracket.  
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7.2  
Installation  
The machine must be installed on a firm and level floor. Adjust feet  
until planing beds are level. All four feet must evenly rest on the floor  
to prevent rocking.  
7.3  
Connection to Power Mains  
- Check if voltage of power mains matches with voltage stated on machine’s type plate (400 V 50 Hz 5%).  
- This machine must be operated on a residual current device (RCD) of 30 mA capacity , having a fault current  
breaker.  
- The outlet this machine is connected to must be earthed and each phase protected by a 16 A time-lag fuse  
or circuit breaker. A minimum conductor crossection of 2.5 mm2 is required.  
- This machine must be safety earthed. The yellow/green lead is the earth conductor. If a plug matching your  
local standard outlet is fitted to the power cable, do not connect the earth lead to one of the current conducting  
leads.  
- Do not operate this machine with a damaged power cable. Risk of electrical shock.  
- Worn or defective cables must be replaced immediately. Have replaced by a qualified electrician only.  
7.4  
7.5  
Direction of Rotation  
Important! The direction of rotation of the cutterblock must be  
againstthefeeddirection.Itisfactorysetonsingle-phasemachines.  
On machines equipped with a three-phase motor, start machine  
briefly to check direction of rotation. To change, turn phase inverter  
pins in plug by 180° with screwdriver.  
Dust Collection  
If this machine is operated indoors for more than 30 minutes a day it must be connected to a dust collector (the  
dust of oak and beech is classified as cancer causing). The dust collector this machine is connected to must  
provide for a minimum air flow rate of 16 mtr/sec.  
The dust collection port of the dust chute has a nominal diameter of 100 mm.  
7.6  
8
Automatic Dust Collector Starting  
The electrical connection of this machine must ensure that a dust collector connected to it automatically starts  
when the machine is switched on, and provide for 20 sec post-running of the dust collector after the machine  
is switched off.  
Safety  
- Adhere to the instructions, the safety rules in particular.  
- Disconnect from power (pull plug form outlet) before servicing.  
- Check guards daily as per para. 14 of this manual.  
- Never reach into feed openings while machine is running. Observe warning label with crossed-out hand on  
machine, indicating the danger (see also above).  
- Follow instructions for fence and guard setting (para. 12.4 and 12.6).  
- Do not use planer blades of less than 22 mm width.  
- Dust collection as per para. 7.5 of this manual must be provided for.  
- Do not work stock larger than the max. workpiece dimensions as per para. 9.  
- Never operate machine without cutterblock guard in place.  
- Replace damaged parts and safety guards at once with genuine metabo parts.  
- Person under the age of 16 are not permitted to operate this machine.  
- In case of disturbances always let the cutterblock come to a complete standstill before checking the machine.  
- Always have guard and fence set for the job on hand.  
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- Always wear snug fitting clothes and take off rings, bracelets and watches before operating this machine.  
- While this machine is in operation the cutterblock must be completely covered, by fence, cutterblock guard,  
and workpiece.  
- Wear hearing protection for all jointing and planing operations (warning symbol shown above). The sound  
pressure level can rech up to 87 dB(A).  
- Check stock before working it for cracks, intergrown knots, warps and inclusion of foreign material.  
- Do not exceed maximum permissible torque when tightening lock bar screws (see para. 15).  
- When operated with wheel set installed support machine with all four levelling screws to keep it from tipping.  
9.  
Workpiece Dimensions  
9.1  
HC 410  
Planing/Jointing  
The max. permissible workpiece size is 1700 x 410 mm when using the standard machine tables. If workpieces  
of greater length are to be worked additional support is required, e.g. by using roller stands. The smallest size  
for manual feeding by hand must not be less than 300 X 40 X 20 mm. Smaller workpieces must be fed with  
a suitable push block.  
Thicknessing  
The maximum workpiece size is 1700 x 405 x 230 mm. For longer work additional support (roller stands) is  
required. Minimum size is 250 x 15 x 5 mm.  
9.2  
10  
Stock Pre-Checking  
Every workpiece must be checked for possible flaws, to see if it is suitable for planing/thicknessing (warping,  
knots, cracks, inclusions of foreign material), before it is worked.  
Caution! Do not work stock with loose knots or knots which may fall out easily.  
- The knots coming off may be thrown about, with a risk of personal injury and damage to the machine.  
Dangerous Operations  
- With this planer/thicknesser no set-in work must be carried out. Set-in work is a planing operation where the  
planing starts or stops short of one end of the workpiece.  
- Do not attempt to plane heavily warped stock, which does not rest with its full length on the planing tables.  
11  
1)  
Push Blocks and Feeding Fixtures  
Handles dowelled and glued to prevent metal  
making contact with the planer blades.  
2)  
3)  
Underside of push block faced with sandpaper  
or soft rubber, for better contact and guiding of  
the workpiece.  
Use narrow, two-handed push block for short,  
narrowandthinstock.Glueapieceafhardwood  
across the push block serving as stop.  
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12  
Controls  
12.1 Switch Terminal/Electrical Equipment  
Theraisedswitchpanelcanbeturned  
to point towards the operator position  
for easy access. Turn rotary switch  
clockwisetostartmachine,turncoun-  
ter-clockwise to switch the machine  
off. To prevent unauthorized use the  
switch can be blocked with a padlock.  
Three limit switches, located behind  
the thicknesser drive gear cover, pre-  
vent the starting of the machine if it is  
not properly set for the planing or  
thicknessingmode.Thelimitswitches  
will also switch the machine off if  
-
-
the planing beds are swung up  
the chip ejection hood is swung  
from the cutterblock when thick-  
nessing  
12.2 Switch/Overload Protection  
The switch is equipped with a no-volt release solenoid (magnetic switch), to prevent start-up after a power failure. If the  
machine is not connected to the power mains the switch does not engage. In the event of a power failure the machine  
has to be restarted. In case of an overload of the motor the build-in motor protection relay trips and cuts the power to  
themotor. Ifthemotorisshutoffrepeatedlybytheoverloadrelay, checkmachine(motorbrakeaction, bladesharpness,  
low voltage etc.) A cooling down period of 10 min. is recommended before switching ON again.  
12.3 Motor Brake  
The motor supplied with this machine is equipped with an electro-mechanical motor brake, designed for a long service  
life. Friction, however, causes the brake pad to wear. If the braking action fades (time to cutterblock standstill exceeds  
10 sec.) the motorbrake has to be replaced. The max. permissible number of 10 switching actuation per hour should  
not be exceeded.  
12.4 Canting Fence Adjustment  
B
A
Loosening the ratchet lever (A) al- Afterlooseningbothratchetlevers(B) When changing from planing to thick-  
lowsforlateraladjustmentofthefence the fence can be set from the 90° nessing mode the fence is swung up.  
carrier.  
position to the 45° position.  
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12.5 Setting of Fence  
C
Notice: Always set fence so it rests The 90° position of the fence extru-  
flushontheplaningtables(seearrow). sion against the planing beds can be  
set by adjusting setting screw (C).  
12.6 Cutter Guard Setting  
C
A
B
The cutter guard throat height is set  
by turning the starknob screw (A)  
clockwise or counter-clockwise.  
Before the planing beds can be  
opened, the cutter guard assembly  
must be swung out of the way by  
180°. Loosen lever (C), swing  
assembly over and retighten lever.  
For jointing the opening between the  
fence and the guard extrusion can be  
set after loosening the lock lever (B).  
12.7 Setting Depth of Cut/Scale Reading  
A
B
Prior to any adjustment loosen  
ratchet lever (A) approx. 1/2 turn.  
Thesetdepthofcutisindicatedbythe  
venier scale. After required depth of  
cut is set retighten the ratched lever  
(A).  
Turningtheknurledsettinghandle(B)  
raises or lowers the infeed table.  
1 matching 1 = 1 mm depth of cut  
2 matching 2 = 2 mm depth of cut  
etc.  
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12.8 Changing to Thicknessing Mode  
Swing guard assembly over.  
Loosen both clamping brackets and Swing fence extrusion up and secure  
swing clear of the table brackets.  
in position.  
Swing open both infeed and outfeed  
table.  
Swing chip ejection hood over the  
cutterblock.  
With planing beds in upright position  
check that safety latches are in  
position, preventing the inadvertent  
closing of the tables.  
Note! Swing safety latches up before closing the planing beds.  
12.9 Thicknesser Bed Setting  
Loosen lock before making ad-  
justment.  
The set thickness is indicated on the  
thicknesser scale. After setting to  
required thickness retighten the lock.  
The thicknesser bed rise and fall is  
actuated by the cranked handwheel.  
Turn clockwise to rise, turn counter-  
clockwise to lower the thicknesser  
bed.  
To assist in setting to within 1/10th of a millimetre, a digital readout is available as optional accessory (Stock-No.  
091 101 3983).  
12.10 Thicknesser Scale Adjustment  
Loosen the three screws holding the scale, then move it up and down in the  
slots as required.  
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12.11 Feed Gear Clutch  
Push clutch lever down to disengage  
the feed gear clutch.  
13  
Operation  
13.1 Ticknessing  
Set up machine for thicknessing as described in para 12.8 and connect with suction hose to a dust collector.  
Set thicknesser bed to desired  
workpiece thickness.  
Place workpiece with the already  
planed side facing down onto the  
thicknesserbedandslideforwarduntil  
the infeed feed roller gets hold of it.  
Start machine and engage feed gear  
clutch.  
The workpiece is now automatically fed through the thicknesser and has to be received by the operator on the outfeed  
side of the machine. Stock longer than 1.6/1.7 meter requires additional support.  
13.2 Planing/Surfacing Flat Stock  
Set machine up for planing. Swing  
cutterblockguardassemblyinposition  
and connect machine with suction  
hose to a dust collector.  
Set fence forward so that the fence carrier extrusion covers the cutterblock, to  
expose only the width of the workpiece.  
Set cutterblock guard against the  
fence and lock in position. Max.  
permissible opening between fence  
and guard extrusion is 8 mm.  
When feeding the hands glide over  
the cutterblock guard.  
Set guard assembly to workpiece  
thickness by turning the starknob  
setting screw as required. Stock up to  
60 mm thickness is always passed  
underneath the cutterblock guard.  
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13.3 Jointing Edges  
Lower cutter guard assembly to rest  
on the planing beds.  
With this setting the hands must not  
pass over the cutterblock  
Set cutterblock guard to width of  
workpiece. A tolerance of 4 mm is  
acceptable.  
The left hand always stays behind the cutterblock.  
The right hand feeds the workpiece, but is repositioned before it passes the cutterblock.  
14  
Daily Safety Checks  
Attention! Disconnect from power before servicing.  
The cutterblock guard must be ad- The anti-kickback fingers of the recoil  
The outfeed table must be exactly in  
linewiththecuttingcircleoftheplaner  
blades. If too high, the workpiece will  
hit the edge of the outfeed table. If set  
toolow,thecutterblockbodycantouch  
the workpiece and throw it back at the  
operator (increased danger of  
kickback). See para. 15.4.  
justable without having to exert too lockmustfalldownbytheirownweight.  
much force. Lubricate regularly. Re- Clean recoil lock regularly to ensure  
place broken or defective parts of the they move freely. The tips of the anti-  
cutter guard assembly at once. The kickbackfingersmustbekeptpointed  
cutterblockguardmustnotslidewhen and sharp.  
locked in position. Replace lock lever  
immediately if worn.  
15  
Replacing/Setting the Planer Blades  
Attention! Disconnect from power before servicing.  
The outfeed table must be set 0.1 mm lower than the uppermost position of the  
blade.  
To set, loosen counter screw A of the setting knob, than turn knob clock- or  
counter-clockwise to adjust the outfeed table position.  
A
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Note: The blades must have a minimum width of 22 mm.  
Smaller blades can not be securely locked. The cutterblock wedge locking  
screws must be tightened to a max. torque of 9 Nm. Applying more torque  
may strip the threads. Use only the spanner supplied wit tool set to tighten  
the locking screws.  
Max. planerblade projection over the  
cutterblock is 1.0 mm.  
15.1 Planer Blade Removal  
For removal and installation of planer  
blades lift both planing beds up.  
The blade and the cutterblock wedge  
cannowbeliftedfromthecutterblock.  
Loosen all 6 locking screws of the  
cutterblockwedgewitha10mmopen  
end spanner (turn clockwise).  
15.2 Checking Planer Blade Setting  
To check the correct outfeed table setting, place a straight edge, ruler or a planed batten on the outfeed table and across  
the cutterblock. Slowly turn cutterblock by hand. The blade must lift the straight edge/ruler and pull it forward by 5 - 10  
mm. Mark start and stop position of ruler with pencil on table. Carry out this check on the left and right side of each of  
the three blades. For a safe operation of this planer/ticknesser it is important that the installation and checking of the  
blade table setting is carried out very carefully (risk of accident and personal injury to the operator.  
To assist in manually turning the  
cutterblock, remove the lid and place  
a 24 mm socket wrench on the  
cutterblock nut (wrench not supplied  
with the tool set).  
16  
Care and Maintenance  
16.1 Lubrication  
The thicknesser bed column has a  
lubricator nipple. Lubricate at least  
once a year.  
Lubricate feed roller bearings with a  
few drops of oil, as required, but at  
least once a year.  
Regularly apply a few drops of oil to  
theplaningbedhingesandtoallother  
moving parts.  
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16.2 Drive Belt Tension/Replacement  
B
C
A
A
After loosening the six nuts (A) the  
motor mounting plate can be pushed  
downward to tension the main drive  
belt.  
Loosen screws (B and C) to move the  
transmissionbaseplatefortensioning  
the thicknesser drive belt.  
Playofmaindrivebeltat5Nmtension  
approx. 20 mm  
Play of thicknesser drive belt at 5 Nm  
approx. 20 mm.  
16.3 Servicing/Replacing the Recoil Lock  
Damaged or worn anti-kickback  
fingers must be replaced by genuine  
metaboanti-kickbackfingers(seespa-  
re parts list for ordering information).  
New anti-kickback fingers must slide  
easily and move freely on the recoil  
lock shaft. After the recoil lock  
assembly is reinstalled check for its  
proper function.  
After removal of the two fastening  
screws the recoil lock assembly is  
removed from the machine.  
16.4 Checking Limit Switches and Motorbrake  
Note: In case of a damaged limit switch lead the machine may start during testing. This test should therefore only be  
carried out by qualified service personel.  
The braking period (time to motor  
standstill) must be checked in at least  
monthly intervals. The braking period  
must not be more then 10 sec. If the  
motor needs more then 10 sec. to  
come to standstill, the motorbrake or  
the complete motor have to be  
replaced.  
Swingtheinfeedtableuptoitsupright  
position and cover the cutterblock by  
setting the fence assembly against  
the table.  
Swingtheoutfeedtableuptoitsupright  
position and cover the cutterblock by  
setting the fence assembly against  
the table.  
When actuating the switch the ma-  
chine must not start.  
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16.5 Changing the Feed Rollers  
Remove the drive gear cover, lift the Remove the pressure spring with its  
drive chain from the sprockets and fastening screws. The feedroller can  
pull the sprocket from the shaft.  
then be pulled out from the side.  
16.6 Changing the Cutterblock  
Remove the drive gear cover and  
takethemaindrivebeltoffthepulleys.  
Take off the cover plate and remove  
the three screws holding the  
cutterblock bearing.  
The cutterblock can now be pulled  
out.  
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F
Table des matières  
1. Caractéristiques techniques  
10 Opérations de travail dangereuses  
11 Aides d'attaque  
12 Eléments de commande  
2
3
4
5
6
7
8
9
Responsabilité/Garantie  
Fournitures à la livraison  
Accessoires en option  
Domaine d'utilisation/Utilisation  
Consignes de transport  
Mise en service  
13 Instructions de travail  
14 Contrôles de sécurité quotidiens  
15 Montage et démontage, réglage des rabots  
16 Maintenance générale et entretien  
Consignes de sécurité  
Dimensions des pièces à usiner  
1
Caractéristiques techniques  
HC 410 D  
Code art.  
011 304 1013  
1700 mm  
410 mm  
Longueur totale des plaques de dégauchissage :  
Largeur de dressage maxi. :  
Profondeur de passe pendant le dégauchissage :  
Butée pivotable :  
Longueur de la table de rabotage :  
Largeur de passage lors du rabotage :  
Hauteur de passage lors du rabotage :  
Profondeur de passe maxi. lors du rabotage :  
Vitesse d'avance :  
0 - 5 mm  
90° - 45°  
670 mm  
405 mm  
230 mm  
5 mm  
7 m/mn  
Vitesse de l'arbre porte-fers :  
Nombre de fers :  
5500 tr/mn  
3 pièces  
Puissance du moteur :  
5,5 kW  
Tension d'alimentation :  
Tension de commande :  
Puissance raccordée :  
AC 3 ~ 400 V/50 Hz  
AC 230 V  
7 kVA  
Fusible :  
Poids approximatif :  
3 x 16 T 16 A  
275 kg  
Encombrement :  
Hauteur de travail pendant le dégauchissage :  
env. 1740x800 mm  
900 mm  
Emission LP par poste de travail selon DIN 45635, partie 1651, mesurée à vide :  
Dépression nécessaire au niveau du manchon d'aspiration : 900 Pa.  
Dégauchissage  
Rabotage  
84,0 dB(A)  
87,3 dB(A)  
2
Responsabilité/Garantie  
Lestravauxetlespossibilitésd'applicationsnonprescritsnécessitentl'autorisationécritedelasociétémetabo.  
Un bon de garantie est joint à chaque machine et aux accessoires.  
Les réparations effectuées sous garantie sont principalement réalisées dans nos ateliers ou par des guichets  
de service après-vente autorisés par notre maison.  
En dehors de la période de garantie, vous pouvez faire exécuter des réparations par des entreprises  
spécialisées.  
N'oubliez pas de conserver les factures correspondantes !  
Sous réserve de modifications techniques !  
3
Fournitures à la livraison  
En plus de la machine à dégauchir et à raboter, l'emballage doit comprendre :  
- Undispositifdesécuritéaveccapotrecouvrant  
l'arbre porte-fers  
- une fiche de raccordement 400 V  
- une butée, démontée  
- 3 fers de rabots pour lames, montés  
- 4 pieds, montés  
- un manchon d'aspiration, entièrement monté  
- un outil de montage  
- instructions d'utilisation, bon de garantie  
- œillets de suspension  
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4
5
Accessoires en option  
Fers de rabots en lames rapportées au carbure 410 x 25 mm  
Adaptation mortaiseuse  
Code art. 091 105 0390  
Code art. 091 101 4211  
Code art. 091 101 3983  
Code art. 091 101 4203  
Code art. 091 101 6397  
Afficheur digital indiquant la hauteur de passage  
Chariot HC 410  
Dispositif de réglage des fers  
Domaine d'utilisation / Utilisation  
Les machines à dégauchir et à raboter HC 410 combinées servent à raboter des matériaux en bois* de  
section rectangulaire ou carrée. Les pièces à usiner rondes, qui ne tiennent pas en toute sécurité sur la table  
ou encore qui ne peuvent être maintenues en toute sécurité par les dispositifs contre les chocs en retour de  
la raboteuse (p. ex. des poutres triangulaires), ne peuvent pas être usinées avec ces machines.  
* Les matériaux en bois sont des matériaux composés d'au moins 90 % de bois.  
6
Consignes de transport  
La machine est équipée de 4 œillets  
de suspension pour pouvoir être  
soulevée de la palette ainsi que pour  
le transport. Une poutre, un tuyau ou  
autrepeutêtreglissédanslesœillets.  
Unefoislamachineposée,lesœillets  
sont à démonter.  
Ne jamais soulever la machine par les plaques de  
dégauchissage.  
7
Mise en service  
7.1  
Premier montage  
Pour des raisons de transport, les machines sont livrées avec butée démontée et poste terminal rabattu sur  
le côté.  
A
Desserrer les vis des plaques de  
brides, positionner le poste terminal à  
la verticale et resserrer les vis.  
Desserrerlavisdecalage(A)etinsérer  
la butée.  
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7.2  
Installation  
Monter la machine sur un sol plat et résistant à la charge. Caler la  
machine à l'horizontale en déplaçant les 4 pieds.  
Chaque pied doit être en contact avec le sol.  
7.3  
Raccordement au secteur  
Version "triphasée" (type HC 410 D)  
Le raccordement au secteur est assuré par une prise mâle CEE de 16 A. La prise de courant sur laquelle est  
branchée la machine doit être raccordée à un câble d'alimentation à 5 brins - L1, L2, L3, N, PE - et être munie  
d'uninterrupteurdeprotectionàcourantdifférentielrésiduelavecdisjonctionà30mA.Latensiond'alimentation  
doit être de 3 x 400 V/50 Hz +- 5 %. La protection par fusibles doit être assurée par un fusible de 16 A (à action  
retardée). Le câble doit avoir une section d'au moins 5 x 2,5 mm2.  
7.4  
7.5  
Sens de rotation  
Le sens de rotation doit, pour les machines à moteur triphasé (courant  
triphasé 3 x 400 V), être vérifié en allumant puis éteignant la machine.  
L'inversion du sens de rotation est possible en retournant les broches  
de contact dans la prise CEE.  
Aspiration des sciures  
Lorsque la machine est utilisée plus d'une demi-heure en pièce close, elle doit être raccordée à un dispositif  
d'aspiration des sciures (les poussières de hêtre et de chêne sont cancérigènes). Le dispositif d'aspiration des  
sciures auquel la machine est raccordée doit atteindre une vitesse d'aspiration d'au moins 16 m/s au niveau  
du manchon d'aspiration. Le diamètre nominal du manchon d'aspiration de la machine s'élève à 100 mm.  
7.6  
8
Démarrage automatique du dispositif d'aspiration des sciures  
Le raccordement électrique de la machine doit assurer le démarrage simultané du dispositif d'aspiration des  
sciures avec la machine, et son arrêt 20 s après l'arrêt de la machine.  
Consignes de sécurité  
- Les présentes instructions d'utilisation, en particulier les consignes de sécurité, doivent être suivies et  
respectées.  
- Débrancher la prise de courant avant tout travail de maintenance ou d'entretien.  
- Vérifier quotidiennement les dispositifs de protection comme décrit au chapitre 14.  
- N'accédez jamais aux ouvertures de la table lorsque la machine est allumée. Un autocollant portant une main  
barrée (voir aussi ci-dessus) vous l'indique sur la machine.  
- Les instructions de travail doivent être respectées, en particulier sur l'installation de la butée et du dispositif  
de protection de l'arbre porte-fers (chapitre 12.4 et 12.6).  
- Les fers de rabot doivent avoir une largeur d'au moins 22 mm.  
- La machine est à raccorder à un dispositif d'aspiration des sciures comme décrit au chapitre 7.5.  
- Les dimensions maximales de la pièce à usiner précisées au chapitre 9 ne doivent pas être dépassées.  
- Ne travaillez jamais sans dispositif de protection de l'arbre porte-fers.  
- Les dispositifs de protection et la butée doivent réglés en fonction du travail à effectuer.  
- Les pièces et dispositifs de protection abîmés doivent être aussitôt remplacés par des pièces de rechange  
originales metabo.  
- Les personnes mineures de moins de 16 ans ne sont pas autorisées à utiliser cette machine.  
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- Attendre systématiquement que l'arbre porte-fers soit immobilisé avant de remédier à un défaut.  
- Portez toujours des vêtements de travail près du corps et retirez bagues, bracelets et montre avant le travail.  
- Lorsque la machine fonctionne, le fer doit toujours être entièrement recouvert par la butée d‘angle, le capot  
recouvrant l'arbre porte-fers et la pièce à usiner.  
- Portez une protection acoustique pendant tout travail de rabotage. Le niveau sonore au niveau du poste de  
travail peut aller jusqu'à 87 dB(A).  
- Inspecter scrupuleusement les pièces à usiner avant le travail pour contrôler s'ils présentent des défauts,  
p. ex. des corps étrangers, branches, nœuds, fissures ou gauchissements.  
- Prendre en compte le couple (force de serrage) des vis de fixation du fer de rabot. (Chap. 15.3)  
- Lorsque vous utilisez la machine montée sur un chariot, elle doit être maintenue par des vis arrêtoirs (risque  
de basculement).  
9
Dimensions de la pièce à usiner  
9.1  
HC 410  
Dégauchissage : Les dimensions de la pièce ne doivent pas dépasser 1700 x 410 mm. Lorsque des pièces  
plus longues doivent être travaillées, leur maintien doit être assuré par un dispositif adéquat (p. ex. des  
servantes à rouleaux). Les dimensions des pièces à usiner ne doivent pas être inférieures à 300 x 40 x 20 mm.  
Les pièces de taille inférieures doivent être maintenues par un dispositif (p. ex. un bloc poussoir) de l'arbre  
porte-fers (voir le paragraphe 11).  
Raboteuse : Les dimensions de la pièce ne doivent pas dépasser 1700 x 405 x 230 mm. Lorsque des pièces  
plus longues doivent être travaillées, leur maintien doit être assuré par un dispositif adéquat (p. ex. des  
servantes à rouleaux). Les dimensions des pièces à usiner ne doivent pas être inférieures à 250 x 15 x 5 mm.  
9.2  
Inspection préalable de la pièce à usiner  
Les pièces à usiner doivent d'abord être inspectées pour contrôler qu'elles sont adaptées et ne présentent pas  
de défauts (p. ex. des corps étrangers, des gauchissements ou des nœuds).  
Attention ! Les pièces présentant des morceaux de branches lâches ou facilement détachables ne peuvent  
être travaillées.  
- Les morceaux de branches se détachant peuvent être violemment éjectés et vous blesser ou endommager  
la machine.  
10  
11  
Opérations de travail dangereuses  
- Il est interdit d'effectuer des travaux de raclage avec la raboteuse, c'est-à-dire des travaux de dégauchissage  
pour lesquels la longueur totale des pièces à usiner n'est pas concernée.  
- Ne pas essayer de dégauchir des pièces fortement arrondies si vous ne vous êtes pas assuré qu'elles sont  
correctement posées sur la table de travail.  
Aides d'attaque  
11.1 Dégauchissage  
1)  
2)  
3)  
Poignées chevillées et collées afin d'éviter que  
l'arbre porte-fers ne vienne en contact avec le  
métal.  
Papier abrasif collé sur la face inférieure pour  
une meilleure tenue et afin d'empêcher que la  
pièce à usiner ne parte sur le côté.  
Blocpoussoirétroitpourpiècescourtes,étroites  
ou fines. Coller une pièce en bois dur dans la  
rainure.  
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12  
Eléments de commande  
12.1 Poste terminal/Equipement électrique  
L'interrupteurintégréauposteterminal  
orientable peut être tourné vers  
l'utilisateur. Tourner la manette vers  
ladroiteallumelamachinequis'éteint  
ensuite en tournant la manette vers la  
gauche. Afin d'empêcher l'utilisation  
de la machine par des personnes non  
autorisées, la manette peut être  
verrouillée par un cadenas.  
Les trois interrupteurs fin de course  
desécuritésontmontéssouslecapot  
duréducteuretempêchentlamiseen  
route de la machine lorsqu'elle n'est  
pas correctement équipée pour  
dégauchir ou raboter. Les  
interrupteursfindecoursedesécurité  
éteignent également la machine  
lorsque  
- les plaques de dégauchissage  
sont relevées,  
- le manchon d'aspiration est  
rabattu pendant le rabotage.  
12.2 Relais à minimum de tension/contacteur-disjoncteur  
Le contacteur-disjoncteur ne s'enclenche pas tant que la machine n'est pas raccordée au secteur. Lors d'une coupure  
de courant, le contacteur-disjoncteur est ouvert par un relais à minimum de tension, autrement dit la machine doit être  
rallumée lorsque le courant est rétabli. Lorsque le moteur est en surcharge, le contacteur-disjoncteur intégré éteint la  
machine. Laissez refroidir le moteur surchauffé 10 min avant de rallumer la machine.  
12.3 Freinage de l'arbre  
Lemoteurd'entraînementestéquipéd'unfreinélectromécanique.Letempsmaximaldefreinage,autrementditletemps  
nécessaire pour immobiliser l'arbre porte-fers, ne peut excéder 10 secondes. Lorsque ce temps de freinage n'est plus  
respecté, il faut remplacer le frein de l'arbre. La fréquence de commutation est d'au plus 10 commutations par heure.  
12.4 Réglage de la butée  
B
A
Une fois le levier (A) desserré, le  
porte-butée peut être déplacé  
horizontalement.  
Pourtransformerlamachinedumode  
dégauchissage au mode rabotage, la  
règle de guidage est relevée.  
Unefoislesdeuxleviers(B)devissés,  
larègledeguidagepeutêtrebasculée  
de 90 ° à 45 °.  
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12.5 Ajustement de la règle de guidage  
C
Réglage  
Attention ! La règle de guidage doit  
toujoursêtrepositionnéedetellesorte  
qu'elle reste posée sur la table de  
travail (flèche).  
La position à angle droit de la règle de  
guidage par rapport à la table de  
travailpeutêtreajustéeentournantla  
vis de réglage (C).  
12.6 Montage du dispositif de protection de l'arbre porte-fers  
C
A
B
La hauteur de passage du capot  
recouvrantl'arbreporte-lamesserègle  
en tournant la vis arrêtoir (A) vers la  
droite ou la gauche.  
Avant de plaquer vers le haut les  
plaques de dégauchissage tout le  
dispositif de protection de l'arbre  
porte-fers doit être rabattu vers  
l'arrière. Pour cela, manier le levier  
(C) puis presser à nouveau.  
La largeur d'ouverture du profilé de  
butée peut être réglée une fois le  
levier (B) relevé.  
12.7 Réglage de la profondeur de passe/lecture de l'échelle  
A
B
Avant le réglage de la plaque de  
dégauchissage, desserrer la bride  
de serrage (A) d'un demi-tour  
environ.  
La profondeur de passe ajustée peut  
être lue au cadran vernier. Une fois la  
profondeur de passe ajustée,  
resserrer à fond la bride de serrage.  
1 sur 1 = 1 mm de profondeur de  
passe  
Entournantlapoignéebombée(B),la  
plaque de dégauchissage peut être  
relevée ou rabaissée.  
2 sur 2 = 2 mm de profondeur de  
passe, etc...  
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12.8 Transformation de la machine en raboteuse  
Rabattre le dispositif de protection de Desserrer les deux brides de serrage Relever la règle de guidage comme  
l'arbre porte-fers.  
et rabattre sur les côtés.  
décrit au chapitre 12.4 et revisser à  
fond.  
Relever  
dégauchissage.  
les  
plaques  
de  
Relever le manchon d'aspiration des  
copeaux.  
Une fois les plaques de  
dégauchissageplaquéesverslehaut,  
vérifier le bon fonctionnement des  
leviers de sureté.  
Attention ! Avant de rabattre les plaques de dégauchissage, relever les leviers de sûreté.  
12.9 Réglage de la table de rabotage  
Avant d'ajuster la table de rabotage,  
dévisser le dispositif de serrage.  
L'épaisseur ajustée peut être lue sur  
la graduation. Une fois l'épaisseur  
réglée, la vis de calage peut être  
resserrée.  
Le réglage en hauteur de la table de  
rabotage s'effectue en tournant la  
manivelle.  
Dans le sens trigonométrique = vers  
le haut ;  
Dans le sens des aiguilles d'une  
montre = vers le bas.  
L'ajustage à 1/10 mm près peut être lu et réglé sur l'afficheur digital disponible en accessoire (Code art. 091 101 3983).  
12.10 Ajustage de l'échelle de la table de rabotage  
L'échellepeutglisseràl'intérieurdestrousoblongsunefoisles3visdefixation  
desserrées.  
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12.11 Désactivation de l'entraînement  
En rabaissant le levier de  
désactivation de l'entraînement, les  
rouleaux d'entraînement sont  
désactivés.  
13  
Instructions de travail  
13.1 Rabotage  
Installer la machine comme décrit au chapitre 12.8 et raccorder le flexible au dispositif d'aspiration des copeaux.  
Régler l'épaisseur souhaitée pour la  
pièce à usiner.  
Poser la pièce à usiner sur la table de  
rabotage la face dégauchie vers le  
bas, et la faire glisser jusqu'à toucher  
les rouleaux d'entraînement.  
Mettre la machine en marche et  
enclencher l'entraînement.  
La pièce est automatiquement entraînée vers l'avant puis est reçue par l'utilisateur de l'autre côté de la machine.  
Lorsque la longueur de la pièce à usiner dépasse 1,6 voire 1,7 mètres, son maintien doit être assuré par un dispositif  
adéquat.  
13.2 Dégauchissage de pièces planes  
Transformer la machine en  
dégauchisseuse.Rabattreledispositif  
de protection de l'arbre porte-fers et  
raccorder le flexible au dispositif  
d'aspiration des copeaux.  
Par avancée de la butée, l'arbre porte-fers doit être découvert de façon à ce  
que seul l'espace nécessaire au rabotage de la pièce reste libre.  
Faire coulisser le capot recouvrant  
l'arbre porte-fers (chariot) jusqu'à la  
règle de guidage et assujettir. La  
distanceséparantlecapotrecouvrant  
l'arbre porte-fers de la règle de  
guidage ne doit pas dépasser 8 mm.  
Les mains de l'utilisateur doivent,  
pendant l'avance de la pièce, rester  
au-dessusducapotrecouvrantl'arbre  
porte-fers.  
Ajuster le capot recouvrant l'arbre  
porte-fers à l'épaisseur de la pièce en  
tournant la vis de réglage. Les pièces  
d'une épaisseur inférieure à 60 mm  
sont introduites par principe sous le  
capot de l'arbre porte-fers.  
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13.3 Dégauchissage de faces étroites  
Abaisser le capot recouvrant l'arbre  
porte-fers jusqu'aux plaques de  
dégauchissage.  
Pendant cette manœuvre, les mains  
ne doivent pas être placées au-  
dessus de l'arbre porte-fers.  
Ajuster le capot recouvrant l'arbre  
porte-fers (chariot) à la largeur de la  
pièce à usiner. Une tolérance de +/-  
4 mm maximum est acceptée.  
- La main gauche doit toujours se trouver derrière l'arbre porte-fers.  
- La main droite fait coulisser la pièce à usiner vers l'avant, mais doit être retirée avant d'arriver à la hauteur  
de l'arbre porte-fers.  
14  
Contrôles de sécurité quotidiens  
Attention ! Débrancher la fiche de contact avant tout travail de maintenance ou de réglage !  
La plaque arrière de dégauchissage  
doit être exactement à la hauteur de  
l'outildecoupecylindriquedesrabots.  
Lorsquelatablearrièreesttrophaute,  
la pièce cogne en avançant contre le  
bord de la table arrière de la machine.  
Lorsque le bord de la table arrière est  
trop bas, le corps du fer peut toucher  
la pièce à usiner et l'éjecter (rejet  
amplifié par les frottements).  
Les griffes de sécurité anti-rejets  
doivent retomber d'elles-mêmes,  
par leur propre poids, vers le bas.  
Un nettoyage régulier permet de s'en  
assurer. Les pointes des griffes  
doivent toujours rester acérées et en  
bon état.  
Le dispositif de protection (capot  
recouvrant l'arbre porte-fers) doit  
pouvoirêtreajustésansdevoirforcer.  
Il doit être régulièrement graissé. Les  
pièces abîmées du dispositif de  
protection doivent être aussitôt  
remplacées. Le chariot de  
recouvrement ne doit pas être  
déplaçable à la main lorsqu'il est  
verrouillé. Lorsque le système de  
verrouillage est usé, le remplacer  
immédiatement.  
15  
Montage et démontage, réglage des rabots  
Attention ! Retirer la fiche de contact avant tout travail de réglage !  
Après avoir desserré la vis intérieure A du contre-écrou, vous pouvez  
ajuster la hauteur de la plaque arrière de dégauchissage à l'arbre  
porte-fers par rotation à droite ou à gauche.  
A
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Attention ! Les fers doivent avoir une largeur minimale de  
22 mm. Des fers de largeur inférieure ne peuvent être fixés en toute  
sécurité. Les vis de calage doivent être serrées avec  
un couple de 9 Nm. Un couple supérieur  
pourrait endommager le filetage.  
Les fers de rabots peuvent présenter  
une saillie de 1 mm maximum.  
15.1 Démontage des fers  
Pourdémonteretremonterlesfersde  
rabots, relever les plaques de  
dégauchissage.  
Les fers de rabots et le support-fer  
peuvent maintenant être retirés de  
l'arbre porte-fers.  
Insérer les 6 vis de calage avec une  
clé de 10 (tourner dans le sens des  
aiguilles d'une montre).  
15.2 Contrôle des fers montés  
Poser une règle ou une baguette en bois rabotée sur la plaque arrière de dégauchissage et tourner les fers de rabot  
à la main. Chaque fer de rabot doit entraîner la règle ou la baguette sur 5 à 10 mm. Ce contrôle doit être effectué pour  
les trois fers sur la gauche et sur la droite. Le montage et le contrôle des fers de rabots sont, pour des raisons de sécurité  
(risque d'accident) à effectuer avec soin.  
Pour tourner l'arbre porte-fers, retirer  
lecapuchonetinsérerunecléàdouille  
de 24 (sens de rotation vers la droite).  
La clé à douille n'est pas fournie avec  
la machine.  
16  
Maintenance générale et entretien  
16.1 Graissage  
La colonne de guidage de la table de  
rabotage est équipée d'un graisseur.  
Elle doit être graissée au moins une  
fois par an.  
Graisserlesroulementsdesrouleaux  
d'entraînementavecquelquesgouttes  
d'huile en cas de besoin, mais au  
moins une fois par an.  
Maintenirsoupleslesbridesdefixation  
des plaques de dégauchissage ainsi  
que les autres pièces mobiles en  
appliquant régulièrement quelques  
gouttes d'huile.  
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16.2 Resserrage/Remplacement des courroies d'entraînement  
B
C
A
A
Une fois les 6 vis (A) desserrées, la  
plaquedefixationdumoteurpeutêtre  
déplacée pour resserrer la courroie  
principale d'entraînement.  
Une fois les vis (B und C) desserrées,  
le socle du réducteur peut être  
retourné pour resserrer la courroie  
d'avance.  
Rabattementdelacourroieprincipale  
d'entraînement à 5 Nm, env. 20 mm  
Rabattement de la courroie d'avance  
à 5 Nm env. 20 mm  
16.3 Remplacement des griffes de sécurité anti-rejets  
Les griffes de la sécurité anti-rejets  
abîmées ou émoussées doivent être  
remplacées par des griffes originales  
metabo (Code art. : voir la  
liste des pièces de rechange).  
Déposer le capot pour effectuer le  
remplacement.  
Les nouvelles griffes de sécurité anti-  
rejets doivent être mobiles sur l'arbre  
porte-roulement. Une fois les griffes  
montées, lebonfonctionnementdela  
sécurité anti-rejets doit être contrôlé.  
Une fois les deux vis de fixation  
desserrées, l'arbre porte-roulement  
peut être retiré avec les griffes anti-  
rejets.  
16.4 Contrôle des interrupteurs fin de course/Freinage de l'arbre  
Attention ! L'arbre porte-fers peut démarrer lorsqu'un câble est détérioré au niveau des interrupteurs fin de course. Le  
contrôle ne doit donc être effectué que par du personnel compétent.  
Le temps de ralentissement (temps  
defreinage)doitêtrecontrôléaumoins  
une fois par mois. Il ne doit pas  
dépasser 10 secondes. Lorsque ce  
laps de temps est dépassé, le frein du  
moteurouencorelemoteurtoutentier  
doit être remplacé.  
Relever la plaque de dégauchissage  
avant et découvrir l'arbre porte-fers  
enfaisantglisserlabutéeversl'avant.  
La machine ne peut plus être mise en  
route.  
Relever la plaque de dégauchissage  
arrière et découvrir l'arbre porte-fers  
enfaisantglisserlabutéeversl'avant.  
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16.5 Remplacement des rouleaux d'entraînement  
Déposer le carter, enlever la chaîne Démonter entièrement le ressort de  
des pignons d'entraînement et retirer pression avec les vis de fixation. Le  
le pignon d'entraînement.  
rouleau d'entraînement peut  
maintenant être retiré sur le côté.  
16.6 Démontage de l'arbre porte-fers  
Retirer le carter et enlever la courroie  
d'entraînement.  
Démonter la plaque anti-rayures et  
déposer les 3 vis de fixation du  
roulement.  
L'arbre porte-fers peut à présent être  
retiré sur le côté.  
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NL  
Inhoud  
1 Technische gegevens  
2 Produktverantwoordelijkheid/Garantie  
3 Leveringsomvang  
10  
11  
12  
13  
14  
15  
16  
Gevaarlijke bewerkingen  
Hulp bij het invoeren  
Bedieningselementen  
Tips bij het gebruik  
Dagelijks kontroleren van de veiligheid  
4 Extra toebehoren  
5 Gebruiksmogelijkheden/  
6 Raadgevingen voor het transport  
7 Het in gebruik nemen  
Plaatsen, verwijderen en instellen van de messen  
Algemene onderhoudswerken  
8 Veiligheidstips  
9 Afmetingen van de werkstukken  
1
Technische gegevens  
HC 410 D  
Bestelnr.  
011 304 1013  
1700 mm  
410 mm  
Totale lengte van de vlaktafels  
Breedte v/h vlakken  
Spaanafname vlakken  
Aanslag zwenkbaar  
Lengte v/d vandiktetafel  
Doorlaatbreedte vandikte  
Doorlaathoogte vandikte  
Spaanafname vandikte  
Voedingssnelheid  
0 - 5 mm  
90° - 45°  
670 mm  
405 mm  
230 mm  
5 mm  
7 m/min  
Toerental van de schaafas  
Aantal schaafmessen  
Motorvermogen  
5500 min-1  
3 stuks  
5,5 kW  
Bedrijfsspanning  
Stuurspanning  
Aansluitingswaarde  
Zekeringen  
Gewicht ca.  
AC 3 ~ 400 V/50 Hz  
AC 230 V  
7 kVA  
3x16 T 16 A  
275 kg  
Benodigde plaats  
Werkhoogte bij het vlakken  
ca. 1740x800 mm  
900 mm  
Geluidsemissie in de werkplaats LP volgens DIN 45635 deel 1651 gemeten in vrijloop:  
Noodzakelijke onderdruk aan de afzuigmond: 900 Pascal  
Vlakken  
Vandikteschaven  
84,0 dB(A)  
87,3 dB(A)  
2
Produktverantwoordelijkheid/Garantie  
Niet vermelde en werkzaamheden en gebruiksmogelijkheden moeten schriftelijk worden toegelaten door de  
fa metabo.  
Bij elke machine en zijn toebehoren wordt een garantiekaart meegeleverd.  
Teneinde uw aanspraak op garantie te behouden en eveneens in het belang van de produktveiligheid gelieve  
erop te letten dat de garantiekaart direkt na de aankoop ingevuld wordt en naar de fabriek teruggestuurd wordt.  
In geval van aanspraak op garantie gelieve U zich tot uw vakhandelaar te wenden.  
Reparaties onder garantie worden principieel door ons of door een erkend vakman uitgevoerd.  
Buiten de garantie-periode kunnen de werkzaamheden door overeenkomstige vakfirma’s worden uitgevoerd.  
Onder voorbehoud van technische wijzigingen.  
3
Leveringsomvang  
- Beschermkap met 410 mm lange afdekking van de schaafas  
- 3 ingebouwde schaafassen  
- 4 Stel-voeten gemonteerd  
- Afzuigmond gemonteerd  
- CEE-stekker 16 A gemonteerd  
- Langsgeleider gemonteerd  
- Werktuigen voor de instelling  
- Bedrijfsinstrukties, garantiekaart  
- Transportogen  
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4
Speciaal toebehoren  
Schaafmes in hardmetaal 410 x 25 mm  
Langgatboorinrichting  
Bestelnr. 091 105 0390  
Bestelnr. 091 101 4211  
Bestelnr. 091 101 3983  
Bestelnr. 091 101 4203  
Bestelnr. 091 101 6397  
Digitale uitlezing van de doorlaathoogte  
Verrijdbaar onderstel HC 410  
Hobelmessereinstellgerät  
5
Gebruiksmogelijkheden  
De gekombineerde vlak- en vandikte schaafmachines, HC 410 D, zijn gebouwd om houtwerkstoffen* te  
schaven met een rechthoekige of een vierkante vorm. Ronde werkstukken of werkstukken welke niet veilig op  
demachine-tafelkunnengelegdwordenofdoordeterugslagkleppenbijhetvandikteschavennietveiligkunnen  
gegrepen worden mogen met deze machine niet geschaafd worden.  
* Onder houtwerkstoffen verstaan wij stoffen, welke tenminste 90 % hout bevatten.  
6
In gebruikname  
Om de machine van de palet te  
nemen evenals voor het transport  
is de machine met 4 transportogen  
voorzien. Door de transportogen kan  
een buis of lat geschoven worden.  
Na het opstellen worden de trans-  
portogen verwijderd.  
Demachinemagnietaandevlakplatenwordenopgetild.  
7
7.1  
Ingebruikname  
Eerste montage  
Omwille van gemakkelijker transport wordt de langsaanslag gedemonteerd geleverd en de terminal is langs  
de zijkant gedraaid.  
A
De schroeven van de flensplaat  
losmaken en de terminal vertikaal  
bevestigen.  
De klemschroef (A) losmaken en de  
langsgeleider inschuiven.  
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7.2  
Opstelling  
Gelievedemachineopeeneffenenstabieldraagvlakoptestellen.  
Doorde4instelschroeventeverstellenmoetdemachinewaterpas  
opgesteld worden.  
Alle 4 de instelvoeten moeten gelijkmatig dragen.  
7.3  
7.4  
Aansluiting op het net  
De aansluitingaan het net gebeurt via een CEE-stekker van 16 A. Het stopcontact waaraan de machine wordt  
aangeslotenmoetaanvoerleidingmet5dradenwordenaangeslotenL1,L2,L3,N,PEviaeenaardlekschakelaar.  
De spanning op het net moet 3 x 400 V/50 Hz +- 5 % bedragen. De beveiliging gebeurt met zekeringen van  
3 x 16 A. De diameter van de draadkern moet 5 x 2,5 mm2 bedragen.  
Draairichting  
De draairichting moet bij een 3 phasenmotor door een korte  
aansluiting op het net bepaald worden. Een andere draairichting  
bekomt men dan door het omkeren van de stiften in de CEE-  
stekker.  
7.5  
Stofafzuiging  
Wanneer de machine in gesloten ruimtes langer dan 30 minuten benut wordt moet deze aan een stofafzuiging  
worden aangesloten. (stof van eiken- en beukenhout kan kanker verwekken). De stofafzuiging waaraan de  
machine aangesloten wordt moet een luchtsnelheid van ten minste 16 m. sec hebben aan de afzuigmond.  
7.6  
8
Automatische inschakeling van stofafzuiging  
De elektrische aansluiting van de machine moet zodanig zijn dat bij inschakelen de stofzuiger inwerking komt  
en bij het uitschakelen 20 seconden blijft lopen.  
Veiligheids-tips  
- De bedrijfsinstrukties en meer speciaal de veiligheidsvoorschriften moeten gerespecteerd worden.  
- Tijdens elk onderhoud moet de netstekker worden uitgetrokken.  
- De beveiligings-elementen moeten dagelijks worden gecontroleerd.  
- Grijp bij ingeschakelde machine nooit in de openingen. Neem altijd de hierop wijzende stickers met  
doorgestreepte hand (zie ook bovenstaande) die op de machine zijn aangebracht in acht.  
- De voorschriften voor het instellen van de langsgeleiding en de bescherming van de schaaf-as moeten  
worden opgevolgd. (Pos. 12.4 en 12.6).  
- Schaafmessen minder dan 22 mm breedte kunnen niet gebruikt worden.  
- De machine moet overeenkomstig punt 7.5 aan een stofafzuiging aangesloten worden.  
- Demaximaleafmetingenvandewerkstukkenmoetinovereenstemmingzijnmetartikel9vandehandleiding.  
- Werk nooit zonder beitel-as beveiligingsinrichting.  
- Beschadigde onderdelen en of beschermingselementen moeten tegen originele wisselstukken van metabo  
worden uitgewisseld.  
- Personen van minder dan 16 jaar mogen deze machines niet bedienen.  
- Tijdens het onderhoud steeds wachten tot de schaafas tot stilstand is gekomen.  
- Draag altijd nauwsluitende werkkleding en draag geen ringen, armbanden of horloges tijdens de  
werkzaamheden.  
- Tijdens het gebruik van de machine moet het bereik van de messen door hoekaanslag, beitel-as afdekking  
en werkstuk volledig afgeschermd zijn.  
- Draagbijallewerkzaamhedenmetdevlak-envandiktebankeengehoorbescherming(waarschuwingssymbool  
boven afgebeeld). Het geluidsniveau peil kan tot 87 dB(A) oplopen.  
- De beschermings-elementen en de langsaanslag moeten over een komstig het werk ingesteld worden.  
- De werkstukken voor het verwerken kontroleren op fouten (knopen, metaaldelen scheuren en krommingen).  
- Het draaimoment (aantrekkracht) van de opspanbouten van de schaafmessen kontroleren. (pos. 15.3).  
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9
Afmetingen van de werkstukken  
9.1  
HC 410 D  
Vlakken  
De maximaal te verwerken werkstukmaten bedragen 1600 x 315 x 230 mm. Wanneer langere werkstukken  
dienen te worden bewerkt dan kan men een extra ondersteuning gebruiken. Bvb. een rolbok. De werkstukken  
die minimaal kunnen gebruikt worden hebben de volgende maten: 300 x 40 x 20 mm. Kleinere werkstukken  
moeten met een hulp-stuk langs de schaafas geleid worden. Bvb. een schuifstok.  
Vandikte schaven  
Hier bedragen de maximaal te verwerken werkstukken 1700 x 405 x 230 mm. Wanneer langere werkstukken  
worden gebruikt moeten deze extra worden ondersteund. Bvb. met een rolbok. De kleinste werkstukken zijn  
250 x 15 x 5 mm.  
9.2  
10  
Kontrole der werkstukken  
De te verwerken werkstukken moeten nagezien worden of ze voor verwerking in aanmerking komen. BVB op  
de aanwezigheid van ijzer, krommingen, knopen vergroeiingen e. a.).  
Gevaarlijke bewerkingen  
-
Met de schaafmachine kunnen geen inzet-werken verricht worden. Dit zijn schaafprestaties waarbij niet de  
totale lengte van het werkstuk bewerkt worden.  
-
Men moet niet proberen sterk gekromde werkstukken te schaven, wanneer men niet zeker is dat ze goed  
op de machinetafel kunnen worden aangevoerd.  
11  
Hulpstukken bij de aanvoer  
11.1 Vlakken  
1) De handvaten moeten niet genageld zijn  
zodat geen metaaldelen met de schaafas in  
aanraking komen.  
2) Schuurpapierdientopdeonderkantgekleefd  
te worden opdat het werkstuk niet zijdelings  
verschuifd.  
3) Een smalle schuifstok voor korte smalle en  
dunnewerkstukken.Eenstukhardhoutmoet  
in een dwars-gleuf ingelijmd worden.  
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12  
Bedieningselementen  
12.1 Terminal/elektrische uitrusting  
De schakelaar welke in de verdraai-  
bare terminal is ingebouwd kan naar  
alle standplaatsen van de bediener  
gedraaid worden. De machine wordt  
opgestart door de startknop naar  
rechts te draaien en uitgeschakeld  
door naar links te draaien. Onge-  
wenste bediening van de machine  
kan voorkomen worden door de  
schakelaar door middel van een  
hangslot af te grendelen.  
3 Veiligheids-eindschakelaars bevin-  
den zich onder de afdekkap van het  
drijfwerk. Hierdoor wordt het gebruik  
van de machine verhinderd wanneer  
deze niet korrekt voor het vlakken  
of vandikte schaven is ingesteld.  
De veiligheids eindschakelaars  
schakelen eveneens de machine uit  
wanneer:  
- De vlaktafels in de hoogte gesteld  
worden.  
- Of wanneer de afzuigmond bij het  
vandikte schaven wordt naar  
benedengebracht.  
12.2 Motorbeveiliging  
Zolang de machine niet aan het net is aangesloten zal de schakelaar niet inschakelen . Bij uitvallen van de spanning  
wordtdeschakelaardooreeningebouwdeonderspannings-relaisgeopend.Ditbetekenddatdemachineopnieuwmoet  
worden ingeschakeld wanneer de machine opnieuw onder spanning komt. Wanneer de motor overbelast wordt, dan  
schakelt de motor uit via de ingebouwde motorbeveiligingsschakelaar. De motor die door overbelasting verhit is mag  
enkel na ca. 10 minuten opnieuw gestart worden.  
12.3 Motorrem  
Deaandrijvingsmotorismeteenelektromechanischeremuitgerust.Demaximaleremtijd,ditbetekentdetotalestilstand  
vandeschaafasmagnietmeerdan10secondenbedragen.Wanneerhiertoemeertijdgebruiktwordtmoetdemotorrem  
vervangen worden. De frekwentie van het inschakelen mag niet meer dan 10 x per uur bedragen.  
12.4 Instellen van de langsgeleider  
B
A
Na het losmaken van de klemhendel  
(A) kan de aanslagdrager horizontaal  
verschoven worden.  
Teneinde de machine van de stand  
voorhetvlakkennaardestandvoorhet  
vandikte schaven te brengen kan de  
langsgeleideromhooggebrachtworden.  
Na het losmaken van de beide klem-  
hendels (B) kan het aanslaglineaal  
van de 90° positie in de 45° positie  
gedraaid worden.  
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12.5 Afstelling van de aanslaglineaal  
C
Precies instellen  
Opgelet! Het profiel van de langsge-  
leiding moet zo ingesteld worden dat  
het op de vlaktafel rust.  
De stand waarbij de langsgeleider  
90° heeft ten opzichte van de schaaf-  
tafel kan door het verstellen van de  
ajusteerschroef (C) fijn ingesteld  
worden.  
12.6 Afstellen van de beschermkap over de schaafas  
C
A
B
De doorlaathoogte van de schaafas  
afdekking wordt het naar rechts of  
naar links verdraaien van de regel-  
knop (A) ingesteld.  
Alvorens de vlaktafels in de hoogte te  
verstellen moet de beschermkap in  
zijn geheel naar achter worden  
omgedraaid. Voor het omdraaien  
moet de hendel (C) bedient worden  
en nadien weer aangedrukt.  
De openingsbreedte ten opzichte  
van de langsgeleiding kan na het in  
de hoogte verstellen van de hendel  
(B) ingesteld worden.  
12.7 Instelling van de spaanafname/Aflezing op de skala  
A
B
Alvorens de vlaktafel te verstellen  
moetdeklemhendel(A)ca1/2 draai  
losgemaakt worden.  
De ingestelde spaanafname kan aan  
de Nonius-skala afgelezen worden.  
Na de instelling van de spaanafname  
moet de klemhendel weer vast ge-  
draaid worden.  
Door de cylinder-knop los te draaienn  
(B) kan de vlaktafel hoog of laag  
versteld worden.  
1 op 1 = 1 mm spaanafname  
2 op 2 = 2 mm spaanafname enz.  
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12.8 Het omstellen van de stand vlakken naar het vandikte schaven  
De beschermkap van de schaaf-as De beide klemhendels losmaken en Het geleidingsprofiel volgens 12.4  
omdraaien.  
zijdelings wegdraaien.  
van de gebruiksaanwijzing in hoogte  
verstellen en vast schroeven.  
De vlaktafels in de hoogte verdraaien.  
De afzuigingskap in hoogte verstellen.  
Nadat de vlakplaten in de hoogte  
versteldzijnnagaanofdeveiligheids-  
klemmen funktioneren.  
12.9 Instellen van de vandikte tafel  
Alvorens de vandikte tafel te verstel-  
len moet de klemhendel los gemaakt  
worden.  
De ingestelde dikte kan aan de skala  
worden afgelezen. Na het instellen  
van de dikte moet de klemhendel  
weer worden vastgezet.  
Dehoogteverstellingvandevandikte  
tafel gebeurt via verdraaien van het  
handwiel.  
Rechts draaien = omhoog verstellen;  
Links draaien = lager verstellen.  
De instelling tot op 1/10 mm precies kan door digital-aanduiding worden (extra toebehoren) afgelezen. (Bestelnr.  
091 101 3983)  
12.10 Precies afstellen van de skala van de vandikte tafel  
Nadat de 3 bevestigingsschroeven losgedraaid zijn kan de skala binnen de  
langgaten verschoven worden.  
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12.11 Uitschakeling van de voeding  
Door het naar beneden drukken van  
de voedingshendel wordt de aanvoer  
stopgezet.  
13  
Tips bij het gebruik  
13.1 Vandikte schaven  
De machine opstellen volgens 12.8 van de gebruiksaanwijzing en met een slang aan de stofzuiger verbinden.  
De gewenste dikte van het werkstuk  
instellen.  
Het werkstuk met de gevlakte zijde  
naar beneden op de vandikte tafel leg-  
gen en naar voorschuiven tot de aan-  
voerwals het werkstuk meenemen.  
De machine starten en de voeding in  
schakelen.  
Het werkstuk wordt nu automatisch door de machine getrokken en door de gebruiker aan de andere kant aangenomen.  
Bij lengtes van de werkstukken boven 1,6 meter lengte moet het werkstuk extra ondersteund worden.  
13.2 Vlakken van vlakke werkstukken  
De machine wordt in de stand voor  
het vlakken gebracht. De bescherm-  
inrichtingvandeschaaf-asomdraaien  
en de slangverbinding met de afzuig-  
mond verbinden.  
Doorhetverplaatsenvandelangsgeleidermoethetschaafmeszoverworden  
afgedekt dat enkel de breedte vrijblijft die nodig is om het te bewerken  
werkstuk door te laten.  
De afdekking van de schaafas  
(schuiver) tot aan de langsgeleiding  
schuivenenvastklemmen.Deafstand  
van de schaafas-afdekking tot de  
lengte aanslag mag maximaal 8 mm.  
bedragen.  
Dehandenmoetenbijhetverschuiven  
van het werkstuk over de bescher-  
ming van de schaafas glijden.  
Door het verdraaien van de instel-  
schroef wordt de afdekking van de  
schaafas op de hoogte van het werk-  
stuk afgeregeld. Werkstukken tot een  
dikte van 60 mm worden principieel  
onderdeschaafasafdekkingdoorge-  
schoven.  
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13.3 Vlakken van smalle latten  
De afdekking van de schaafas op de  
vlaktafels laten rusten.  
Bij het afregelen mag men met de  
handennietoverdeschaafasglijden.  
De schuiver van de schaafas beveili-  
ging instellen tot op een dikte van het  
te schaven werkstuk. Een tolerantie  
van +/- 4 mm. geldt als maximale  
toegelaten tolerantie.  
De linkse hand bevindt zich steeds achter de schaafas, de rechter hand schuift het werkstuk naar voor,  
maar wordt teruggetrokken alvorens ze de schaafas passeert.  
14  
Dagelijkse veiligheids-kontrole  
Opgelet! Alvorens te beginnen de netstekker uittrekken.  
De achterste vlaktafel moet precies  
op de hoogte van de omtrek van de  
schaafas ingesteld zijn. Wanneer de  
achterste tafel te hoog uitsteekt dan  
stoot het werkstuk bij het vooruit  
duwen tegen de kant van de achter-  
tafel. Wanneer de tafel te laag staat  
dan kan het lichaam van de schaafas  
het werkstuk raken en wegslingeren  
(Verhoogde terugslag door wrijving).  
Zieookonder15.4vandehandleiding.  
De grijpers van de terugslagbeveili-  
ging moeten door eigengewicht  
naarbenedenvallen.Hiertoevolstaat  
het deze regelmatig te reinigen. De  
top van de grijpers moet altijd scherp  
zijn en in een goede toestand worden  
gehouden.  
De schaafbescherming moet zonder  
veel moeite instelbaar zijn. Ze moet  
regelmatig gesmeerd worden.  
Beschadigde onderdelen van het  
beschermtoestel moeten vervangen  
worden. De schuiver mag in de be-  
vestigde stand niet meer verschuif-  
baar zijn. Wanneer het klemmecha-  
nisme slijtage vertoond is moet deze  
onmiddellijk worden omgewisseld.  
15  
Monteren en uitbouwen en instellen van de schaafmessen  
Opgelet! Alvorens te beginnen de netstekker uittrekken.  
Na het losdraaien van de binnenste borgschroef A kan door rechts  
danwellinkomdraaiendeachterstevlaktafelaandebeitel-asaangepast  
worden.  
A
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Attentie! De vlakmessen moeten een minimale breedte van 22 mm  
hebben. Smalle messen kunnen niet goed worden vastgeklemd.  
De klembouten moeten een draaimoment van 9 Nm hebben.  
Vaster aandraaien kan beschadiging van de schroefdraad  
tot gevolg hebben.  
De schaafmessen kunnen een maxi-  
maal uitsteken van 1 mm. hebben.  
15.1 Demonteren van de schaafmessen  
Om de schaafmessen te monteren of  
te demonteren moeten de vlaktafels  
omhooggeklapt worden.  
De schaafmessen en de aandruk-  
profielen kunnen nu uit schaafas ge-  
schoven worden.  
De 6 regelbouten met sleutel SW6  
inschroeven (naar rechts).  
15.2 Kontrole van de ingebouwde schaafmessen  
Een lat of een geschaafde houten lat op de achterste vlakbank leggen en de schaafas met de hand bewegen. Elk  
schaafmes moet de lat of de geschaafde houten lat 5-10 mm. meetrekken. Deze kontrole moet bij alle drie de  
schaafmessen gebeuren. Het monteren en de kontrole van de schaafmessen dienen uit veiligheids-overwegingen  
zorgvuldig uitgevoerd te worden.  
Om de schaafas te verdraaien moet  
de afdek-dop verwijderd worden en  
eensteeksleutelopdemoergeplaatst  
worden. Draairichting rechts. De  
steeksleutel behoort niet tot de stan-  
daardlevering.  
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16  
Algemene onderhoudswerken  
16.1 Smering  
Degeleidingszuilvandevandikte-tafel  
ismeteensmeernippeluitgerust.Hier  
moet minstens 1 x per jaar worden  
doorgesmeerd.  
De aandrijving en de aandrijfmotor  
indien nodig, maar ten minste een-  
maal per jaar smeren.  
De geleidingen van de vlaktafels  
evenals alle andere beweegbare  
delen moeten regelmatig met enige  
druppels olie lichtbeweegbaar ge-  
houden worden.  
16.2 Naspannen/Uitwisselen van de aandrijfriemen  
B
C
A
A
Na het losmaken van de 6 schroeven  
(A) kan de bevestigingsplaat van de  
motordietothetopspannendientvan  
de hoofdaandrijving.  
Na het losmaken van de schroeven  
(B en C) kan de grondplaat voor het  
drijfwerk die dient om aanvoerriemen  
op te spannen verdraaid worden.  
Inveren van de hoofdaandrijfriemen  
bij 5 Nm ca. 20 mm.  
Inveren van de voedingsriemen bij  
5 Nm ca. 20 mm.  
16.3 Uitwisselen van de terugslagkleppen  
Beschadigde of afgestompte terug-  
slagkleppen moeten door originele  
metabo kleppen worden  
vervangen. (Bestelnummer zie lijst  
van de wisselstukken). Om te ver-  
wisselen moet de afdekkap worden  
gedemonteerd.  
De nieuwe terugslagkleppen moeten  
los op de lageras kunnen geschoven  
worden; Na het inbouwen moet de  
funktie van de terugslagkleppen wor-  
den gekontroleerd.  
Na het verwijderen van de beide be-  
vestigingsschroeven kan de lageras  
met de erop geschoven terugslag-  
kleppen worden weggenomen.  
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16.4 Kontrole van de veiligheids eindschakelaars/Motorrem  
Opgelet! De schaafas kan bij een beschadigde leiding naar de veiligheidsschakelaars aanlopen. Daarom moet de  
kontrole door een vakman gebeuren.  
Deuitlooptijd(remtijd)moettenminste  
1 x per maand worden gekontroleerd.  
Deze mag maximaal 10 seconden  
bedragen. Wanneer de uitlooptijd  
overschreden wordt moet de motor-  
rem of indien noodzakelijk, de kom-  
plete motor worden uitgewisseld.  
De voorste vlaktafel omhoogklappen  
en de schaafas door het verschuiven  
vandeaanslagafdekken;demachine  
mag nu niet worden gestart.  
De achterste vlakplaat omhoogklap-  
pen en de schaafas door het naar  
voorschuiven van de aanslag af-  
dekken. De machine mag nu niet  
worden gestart.  
16.5 Uitwisselen van de voedingswalsen  
Dekapoverhetdrijfwerkverwijderen, De drukveer kompleet met de be-  
dekettingvandekettingwielenheffen vestigingsschroeven verwijderen. De  
en verwijderen.  
voedingswals kan nu langs de zijkant  
uitgeschoven worden.  
16.6 Demontage van de schaafmesas  
De afdekkap van het drijfwerk weg-  
nemenendeaandrijfriemverwijderen.  
De beschermplaat demonteren en de  
drie bevestigingsschroeven van het  
lager verwijderen.  
De schaaf-as kan nu langs de zij-kant  
worden weggenomen.  
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