| TV • VIDEO • CAMCORDER • MECABLITZ   MECABLITZ 28 AF-4 N   Bedienungsanleitung   Operating instructions   Mode d’emploi   Handleiding   Inhaltsverzeichnis   1. Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4   6.3 Synchronisation auf den zweiten   Verschlußvorhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13   7. Blitzbetrieb in den einzelnen   2. Vorbereiten des mecablitz . . . . . . . . . . . . . 5   2.1 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5   2.2 Einlegen und Auswechseln der   Batterien oder Akkus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6   2.3 Batterie-Test. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7   2.4 Automatische Geräteabschaltung . . . . . . . . . 7   2.5 Befestigen des mecablitz auf der Kamera. . . 7   3. In Betrieb nehmen des mecablitz. . . . . . . . 8   3.1 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8   3.2 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes,   Filmempfindlichkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8   4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera. 9   4.1 Blitzbereitschaftsanzeige.. . . . . . . . . . . . . . . 9   4.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung. . . 9   4.3Die Belichtungs-o.k.-Anzeige . . . . . . . . . . . . 9   4.4Sucheranzeigen in der Kamera. . . . . . . . . . . 10   5. TTL-Blitzsteuerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11   6. Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . 12   6.1 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . 12   6.2 Langzeitsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . 12   Kamerafunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14   8. Autofokus-Meßblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .15   9. Blitztechniken und Blitzfunktionen . . . . .17   9.1 Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17   9.2 Automatisches Aufhellblitzen . . . . . . . . . . . .18   9.3 Belichtungskorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . .19   9.4 Blitz-Belichtungsreihen . . . . . . . . . . . . . . . .19   10. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz . . .20   11. Wartung und Pflege,   Ķ Störungsbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . .21   12. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22   13. Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23   3 1. Sicherheitshinweise   • Nicht aus sehr kurzer Entfernung direkt in die Augen   • Das Blitzgerät in den Blitzschuh der Kamera ein-   schieben und mit der Rändelscheibe so festdrehen,   daß es nicht herausrutschen und herunterfallen   kann!   blitzen! Direktes Blitzen in die Augen von Personen   und Tieren kann zu Netzhautschädigungen führen   und schwere Sehstörungen verursachen – bis hin   zur Blindheit!   • Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung   und kurzen Blitzfolgezeiten im NC-Akku-Betrieb   nach jeweils 20 Blitzen eine Pause von mindestens   3 Minuten einhalten. Damit vermeiden Sie eine   Überlastung des Gerätes.   • Verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät   entnehmen! Aus verbrauchten Batterien können   Chemikalien austreten (sogenanntes „Auslaufen“)   und zur Beschädigung des Gerätes führen!   Ķ • Akkus nicht kurzschließen! Explosionsgefahr!   • Wenn Sie den Blitz auslösen, darf kein lichtun-   durchlässiges Material unmittelbar vor- oder direkt   auf der Reflektorscheibe (Blitzfenster) sein. Die   Reflektorscheibe darf nicht verschmutzt sein. Es   kann sonst wegen des hohen Energieausstoßes   zum Verschmoren des Materials bzw. der Reflek-   torscheibe kommen.   • Batterien/Akkus keinesfalls hohen Temperaturen   wie intensiver Sonneneinstrahlung, Feuer oder   dergleichen aussetzen!   • Verbrauchte Batterien nicht ins Feuer werfen!   • Das Blitzgerät nicht Tropf- oder Spritzwasser   aussetzen!   • Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im   Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von   einem Laien repariert werden können.   • Das Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luft-   feuchtigkeit schützen! Bewahren Sie es z.B. nicht   im Handschuhfach Ihres Autos auf.   4 2. Vorbereiten des mecablitz   Keine Lithium-Batterien verwenden!   Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die   Blitzfolgezeit über 60 Sek. ansteigt oder beim Batte-   rietest die Batterieanzeige nicht mehr aufleuchtet.   Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen,   entfernen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.   Bild 1: Verwendbare Batterietypen   Batterie-Entsorgung   Ķ 2.1 Stromversorgung   Batterien gehören nicht in den Hausmüll ! Bitte bedienen Sie sich   bei der Rückgabe verbrauchter Batterien eines in Ihrem Land evtl.   vorhandenen Rücknahmesystems.   Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet,   gebrauchte Batterien zurückzugeben.   Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben,   wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen   Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.   Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:   Pb = Batterie enthält Blei   Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden   mit:   • 4 NC-Akkus Typ IEC KR 15/51. Sie bieten sehr   kurze Blitzfolgezeiten und sind aufladbar.   • 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6   (Mignon). Sie genügen gemäßigten Leistungsan-   forderungen.   Cd = Batterie enthält Cadmium   Hg = Batterie enthält Quecksilber   Li = Batterie enthält Lithium   • 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus (Größe Mignon, AA).   Sie sind umweltfreundlich (ohne Cadmium) und   verfügen über besonders hohe Kapazität.   5 2. Vorbereiten des mecablitz   Achten Sie beim Einsetzen der Batterien   darauf, daß + Pol und - Pol wie auf den Sym-   bolen angezeigt liegen. Vertauschte Pole   können zur Zerstörung des Gerätes führen!   Wechseln Sie immer alle 4 Batterien aus.   Nur gleiche Akkus/Batterien desselben Her-   stellertyps mit gleichem Ladezustand   einlegen. Batterien mit unterschiedlichem   Ladezustand können zu Fehlfunktionen des   Gerätes und eventuell zum Auslaufen der   Batterien führen!   Bild 2: Batterien austauschen   Ķ 2.2 Einlegen und Auswechseln der Batterien oder   Akkus   Schieben Sie nach dem Einlegen der Batterien den Batterie-   fachdeckel wieder zu.   • Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Schalter O aus.   • Schieben Sie den Batteriefachdeckel in Pfeilrich-   tung.   Verbrauchte Batterien gehören nicht in den   ☞ Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum   Umweltschutz und geben Sie verbrauchte   Batterien und Akkus bei entsprechenden   Sammelstellen ab.   • Setzen Sie die Batterien oder Akkus in Längsrich-   tung entsprechend den angegebenen Batteriesym-   bolen ein.   6 2. Vorbereiten des mecablitz   2.3 Batterie-Test   2.5 Befestigen des mecablitz auf der Kamera   Mit dieser Einrichtung können Sie Alkali-Mangan-   Trockenbatterien (keine Akkus) prüfen. Wenn nach   dem Drücken der Taste die Batterieanzeige aufleuch-   tet, sind die Batterien in Ordnung. Leuchtet die   Batterieanzeige nicht auf, so ist eventuell nur noch   eine geringe Restkapazität vorhanden und Sie sollten   neue Batterien einlegen.   • Nehmen Sie den Blitz so in die Hand, daß Sie auf   die Bedienelemente sehen. Drehen Sie die Rändel-   scheibe am Adapterfuß des mecablitz gegen den   Uhrzeigersinn bis zum Anschlag.   • Schieben Sie den mecablitz mit dem Anschlußfuß   in den Blitzschuh der Kamera.   • Drehen Sie die Rändelscheibe mit dem Uhrzeiger-   sinn bis zum Anschlag und machen Sie damit den Ķ   mecablitz auf der Kamera fest.   2.4 Automatische Geräteabschaltung   Um eine versehentliche Entladung der Batterien zu   vermeiden, schaltet das Gerät ca. 10 Minuten nach   dem Einschalten oder nach dem Auslösen eines   Blitzes ab, um Strom zu sparen. Die grüne Betriebs-   anzeige und die orange Blitzbereitschaftsanzeige   erlöschen. Das automatische Abschalten des   Blitzgerätes können Sie durch Blitzen oder durch   Drücken des Schalters I verhindern. Das Gerät bleibt   dann für weitere 5-10 Minuten betriebsbereit. Zum   Wiedereinschalten des mecablitz drücken Sie die   Taste I.   7 3. In Betrieb nehmen des mecablitz   3.1 Voraussetzungen   3.2 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes, Film-   empfindlichkeit   Sie können den mecablitz grundsätzlich nur mit   TTL-Blitzgesteuerten Kameras einsetzen!   Ein- und Ausschalten: Schalten Sie den mecablitz   mit dem Schalter I ein. Im eingeschalteten Zustand   leuchtet die grüne Betriebsanzeige. Bei Erreichen der   Blitzbereitschaft leuchtet zusätzlich die orange Blitz-   bereitschaftsanzeige. Drücken Sie zum Ausschalten   den Schalter O. Die grüne Betriebsanzeige und die   orange Bereitschaftsanzeige verlöschen. Verbleibt   der mecablitz in diesem Zustand auf der Kamera,   wird bei der nächsten Aufnahme kein Blitz ausgelöst.   Bei TTL-Blitzgesteuerten Kameras mißt ein   Sensor das durch das Objektiv (Through The   Lens) auf den Film auftreffende Licht und   schaltet bei ausreichender Belichtung das   Blitzgerät ab (siehe auch S.11). Ob Ihre Kame-   ra diese Funktion hat, entnehmen Sie bitte der   Kamera-Bedienungsanleitung.   Ǻ Ķ Bei Kameras, die nicht über eine TTL-Blitz-   steuerung verfügen wird ein Vollblitz aus-   gelöst !   Einstellen der Filmempfindlichkeit am mecablitz:   Stellen Sie an der Rückseite des Gerätes die Emp-   findlichkeit des verwendeten Films ein, indem Sie mit   dem Blendenschieber den gewünschten Wert im   „ISO-Fenster“ wählen.   Das bedeutet, der mecablitz gibt ohne TTL-Blitz-   steuerung beim Auslösen ungeregelt seine maximale   Blitzleistung ab!   Bei Verwendung des mecablitz muß ein even-   tuell in der Kamera eingebautes Blitzgerät   ausgeschaltet, bzw. vollständig eingeklappt   sein !   8 4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera   Der mecablitz überträgt verschiedene Signale, bzw.   4.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung   Meldungen an die Kamera, wenn er mit der Kamera   verbunden und eingeschaltet ist:   Bei Blitzbereitschaft wird an den meisten System-   kameras automatisch aus der eingestellten Betriebs-   art auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Je nach   Kameratyp sind Zeiten zwischen 1/30 Sekunden und   1/250 Sekunden üblich. Einzelheiten entnehmen Sie   bitte der Kamera-Bedienungsanleitung.   4.1 Blitzbereitschaftsanzeige   Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am   mecablitz die orange Lampe   auf und zeigt   damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, daß für   die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden   kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera   übertragen und sorgt dort im Kamerasucher für eine   entsprechende Anzeige. Gegebenenfalls wird die   Kamera (typabhängig!) bei Erreichen der Blitzbereit-   schaft auf die Blitzsynchronzeit umgestellt. Wenn Sie   die Kamera auslösen, ohne daß die Blitzbereit-   schaftslampe aufleuchtet, wird kein Blitz gezündet   und die Aufnahme wird unter Umständen falsch   belichtet, falls die Kamerasteuerung bereits auf Blitz-   synchronzeit umgeschaltet hat. Einzelheiten lesen   Sie bitte in der Kamerabedienungsanleitung nach.   4. 3 Die Belichtungs-Kontroll- Anzeige (siehe Bild 3)   Ķ Wenn Sie eine Blitzlichtaufnahme gemacht haben,   leuchtet die grüne Belichtungs-Kontroll-Anzeige für   einen Moment auf, wenn die Belichtung korrekt war.   Gleichzeitig schickt der mecablitz ein Belichtungs-   Kontroll-Signal an die Kamera und sorgt dort im   Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige.   9 4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera   • roter Pfeil leuchtet nach Die Aufnahme wurde   Auslösen kontinuierlich, korrekt belichtet.   bzw verschwindet kurz-   fristig   • roter Pfeil blinkt nach   dem Auslösen   Die Aufnahme wurde   unterbelichtet   Bild 3: Die Belichtungs-Kontrollanzeige   Ķ 4.4 Sucheranzeigen in der Kamera   Die folgende Beschreibung gibt nur einen allge-   meinen Überblick. Kameraspezifische Abweichungen   sind möglich (siehe Bedienungsanleitung der   Kamera).   • grüner Pfeil   Aufforderung zur Ver-   wendung, bzw. zum   Einschalten des Blitz-   geräts   • roter Pfeil   Blitzbereitschafts-   anzeige   10   5. TTL-Blitzsteuerung   Der mecablitz erhält seine Informationen aus-   schließlich von einer TTL-gesteuerten Kamera.   Die maximale Reichweite für die gewählte Blende   können Sie am Blendenrechner ablesen Der   Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 15 % der   maximalen Grenzreichweite.   Ǻ Im TTL-Betrieb wird die Belichtungsmessung von   einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser   mißt das durchs Objektiv auf den Film auftreffende   Licht (TTL = Through The Lens). Bei Erreichen der   erforderlichen Lichtmenge schaltet die Kameraelek-   tronik den Blitz ab. Der Vorteil dieses Blitzbetriebs   liegt darin, daß alle die Belichtung beeinflußenden   Faktoren (z. B. Filter, Blenden- und Brennweiten   veränderungen bei Zoomobjektiven) berücksichtigt   werden. Sie brauchen sich nicht um die Blitz-   einstellung kümmern, die Kameraelektronik   sorgt automatisch für die richtige Blitzlichtdosierung.   Außerdem können Sie auch verschiedene Meßme-   Wird der Mindestbeleuchtungsabstand   unterschritten, so kann es zu Überbelichtungen   kommen.   Im TTL-Blitzbetrieb muß auch für Versuche auf jeden   Fall ein Stück Film in der Kamera eingelegt sein. Ķ   Wollen Sie die Blitzreichweite anhand der   Belichtungs-o.k.-Anzeige überprüfen, ist das nur   durch Auslösen an der Kamera und nicht mit dem   Handauslöser am Blitz möglich!   thoden nützen (z.B. Spotmessung, Matrixmessung   , mittenbetonte Integralmessung), die einige Kameras   anbieten.   11   6. Blitzsynchronisation   Je nach Kameratyp sind verschiedene Blitz-   6.2 Langzeitsynchronisation   Synchronisationsarten möglich. Wie die einzelnen   Synchronisationsarten an der Kamera eingestellt   werden, entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedie-   nungsanleitung.   Verschiedene Kameras verfügen über bestimmte   Belichtungsprogramme für Langzeitsynchronisation.   Blitzaufnahmen bei schwacher Beleuchtung führen   mit kurzen Verschlußzeiten (normale Blitzsynchron-   zeit) oft zu grell leuchteten Aufnahmeobjekten vor   einem dunklen Hintergrund. Bei Langzeitsynchroni-   sation steht der Verschlußzeitenbereich bis hinab zu   30 s zur Verfügung, mit dem sie den Hintergrund   besser zur Geltung bringen können, da bei längeren   Verschlußzeiten die Grundhelligkeit durch das   Umlicht deutlich erhöht ist. Verwenden Sie ein Stativ,   um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden. Einzelheiten   entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedienungs-   anleitung.   6.1 Normalsynchronisation   Diese Betriebsart wird von allen TTL-Kameras aus-   geführt und sie ist für die meisten Blitzaufnahmen   Ķgeeignet. Bei der normalen Blitzsynchronisation wird   automatisch auf die Kamera-Blitzsynchronzeit   umgeschaltet. Je nach Kameratyp sind Zeiten   zwischen 1/30 s und 1/250 s üblich. Einzelheiten   entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedienungsanlei-   tung.   12   6. Blitzsynchronisation   Falls die Synchronisation auf den zweiten   Verschlußvorhang von der Kamera unterstützt wird   und aktiviert ist, wird der Blitz erst am Ende der   Verschlußöffnungszeit gezündet. Dadurch wird   erreicht, daß auf dem Bild Lichtspuren bewegter   Objekte nicht vorauseilen, sondern ihnen folgen.   Bild 4: Blitzsynchronisation auf den zweiten Verschlußvorhang   Ķ 6.3 Synchronisation auf den zweiten Ver-   schlußvorhang (REAR)   Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchro-   nisation auf den zweiten Verschlußvorhang.   Normalerweise wird der Blitz zu Beginn der   Belichtung gezündet, d.h. kurz nachdem der erste   Verschlußvorhang das Bildfenster geöffnet hat. Bei   längeren Verschlußzeiten und bewegten Objekten   führt das zu einer unnatürlichen Wiedergabe   von Lichtspuren.   13   7. Blitzbetrieb in den einzelnen Kamerafunktionen   Blitzbetrieb in den Programmfunktionen   TTL-gesteuerte Blitzlichtaufnahmen sind in allen   Belichtungs- und Automatikprogrammen möglich. Ist   der mecablitz auf der Kamera befestigt und einge-   schaltet, so arbeitet er mit Programmautomatik (P),   Zeitautomatik (A), Blendenautomatik (S) und in der   manuellen Betriebsart automatisch mit TTL-Blitz-   steuerung. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der   Kamera-Bedienungsanleitung.   Ķ Im Blitzbetrieb nicht unterstützte Sonderfunktionen:   • Funktion zur Verringerung roter Augen   (Red-Eye-Reduction)   Diese Funktion wird vom mecablitz nicht unter-   stützt!   • Stroboskop-Blitzbetrieb und Multi-Sensor-Aufhellblitz.   Die in einigen Kamera-Bedienungsanleitungen   erwähnten Funktionen Stroboskop-Blitzbetrieb und   Multi-Sensor-Aufhellblitzen werden vom mecablitz   nicht unterstützt.   14   8. Autofokus-Meßblitz   Der mecablitz unterstützt mit seinem integrierten   • Die Reichweite des AF-Meßblitzes ist von der   Lichtstärke (maximale Objektiv-Anfangsöffnung)   des Objektivs abhängig! Bei einem Standard-   Objektiv F 1,8/50 mm beträgt die Reichweite (je   nach Empfindlichkeit des Kamera-AF-Sensors) ca.   6-10 m.   AF-Rotlicht-Schein-werfer Autofokus-TTL-Kameras   bei der automatischen Scharfeinstellung. Wenn   die Lichtverhältnisse für eine automatische   Fokussierung (Scharfeinstellung) nicht mehr   ausreichen, projiziert der mecablitz bei angetipptem   Kamera-Auslöser ein rotes senkrechtes Streifenmuster   auf das Aufnahmeobjekt. Auf dieses Streifenmuster   stellt der Autofokus der Kamera das Bild scharf.   Objektive mit geringer Anfangsblendenöff-   nung von z.B. 5,6 bzw. 8 (z.B. Telezoom-   Objektive) schränken die Reichweite des AF-   Meßblitzes erheblich ein!   Ķ Beachten Sie bitte:   • Ist das Autofokussystem der Kamera eingeschaltet,   so wird bei zu schwachem Licht von der Kamera-   elektronik automatisch der Autofokus-Meßblitz   aktiviert.   • Der Autofokus-Meßblitz kann nicht in jeder Kame-   rabetriebsart, bzw. Kamerafokussierart aktiviert   werden. Meist wird nur die SINGLE-AF-Funktion   (siehe Kamera-Bedienungsanleitung) ohne Schär-   fenachführung unterstützt.   15   8. Autofokus- Meßblitz   AF- Betriebsarten   Weitere Hinweise zu den AF-Betriebsarten sowie   deren Aktivierung entnehmen Sie bitte der Kamera-   Bedienungsanleitung.   Bei AF-Kameras gibt es zwei Betriebsarten (abhän-   gig vom Kamera-Modell):   • Schärfepriorität (SINGLE AF):   Sie können die Kamera nur dann auslösen, wenn   das AF-System auf das Aufnahmeobjekt scharf   gestellt hat. Kann das Kamera-AF-System nicht   scharf stellen, so wird die Kamera (und somit auch   das Blitzgerät) nicht ausgelöst!   Ķ • Auslösepriorität (CONTINOUS AF):   Sie können die Kamera unabhängig von der   Scharfeinstellung jederzeit auslösen.   Es besteht die Gefahr, daß Aufnahmen   unscharf werden, wenn Sie den Auslöser   betätigen, bevor die Kamera die Scharf-   einstellung beendet hat.   Bei dieser Betriebsart ist der AF-Meßblitz   deaktiviert!   16   9. Blitztechniken und Blitzfunktionen   Schwenken des Reflektors: Halten Sie den   mecablitz mit einer Hand fest und ziehen Sie   mit der anderen Hand den Reflektorkopf bis   zum Anschlag nach vorne aus dem Gehäuse.   Nun können Sie den Reflektor um etwa 80°   vertikal nach oben schwenken.   Achten Sie beim Schwenken des Reflektors   darauf, daß um einen genügend großen   ☞ Bild 5: Indirektes Blitzen   Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes   Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen Ķ   9.1 Indirektes Blitzen   kann.   Im Gegensatz zu direkt geblitzten Bildern mit harten   Schlagschatten ergibt indirektes Blitzen eine weiche   Motivausleuchtung mit ausgewogenem Kontrast und   fließenden Schattenkonturen. Objekt und Hinter-   grund werden dabei mit reflektiertem Streulicht   weich und gleichmäßig ausgeleuchtet. Zum   indirekten Blitzen schwenken Sie den Reflektor   vertikal (nach oben, bis ca. 80° möglich), so daß der   Blitzstrahl auf geeignete Reflexionsflächen trifft (z.B.   weiße Zimmerdecke). Die reflektierende Fläche muß   farbneutral (bei Farbaufnahmen), bzw. weiß sein und   sollte keine Strukturen aufweisen.   17   9. Blitztechniken und Blitzfunktionen   Bild 6: Aufhellblitzen bei Tageslicht (links ohne, rechts mit Blitz)   Ķ 9.2 Automatisches Aufhellblitzen   Einige Kameras bieten in ihren Belichtungsprogrammen   die Möglichkeit, eine automatische Aufhellblitz-   steuerung zu aktivieren oder steuern selbständig   einen Aufhellblitz ein. Mit dem Aufhellblitz können Sie   lästige Schatten beseitigen und bei Gegenlichtauf-   nahmen eine ausgeglichene Belichtung erreichen.   Ein computergesteuertes Meßsystem der Kamera   wählt die Verschlußzeit, die Arbeitsblende und die   Blitzleistung automatisch so, daß sowohl das Haupt-   objekt als auch der Hintergrund ausgewogen belich-   tet wird.   18   9. Blitztechniken und Blitzfunktionen   9.3 Belichtungskorrektur   9.4 Blitz-Belichtungsreihen   Verschiedene Kameras bieten eine Möglichkeit, die   TTL-Belichtungssteuerung zu beeinflußen. Dabei   können an der Kamera Korrekturwerte von bis zu +/-   3 Blendenstufen (in drittel bzw. halben Schritten)   vorgewählt werden.   Einige Kameras bieten die Möglichkeit von einem   Objekt eine Belichtungsreihe aufzunehmen. Bei   Aktivierung dieser Funktion werden z.B. drei auf-   einanderfolgende Aufnahmen gemacht. Von diesen   Aufnahmen wird beispielsweise die erste mit einer   Blitzlicht-Minus-Korrektur(= weniger Blitzlicht)   versehen, die zweite wird normal belichtet und die   dritte wird mit einer Blitzlicht-Plus-Korrektur (=mehr   Blitzlicht) versehen. Einzelheiten dieser Funktion   sowie die Einstellung der Korrekturschritte lesen Sie   bitte in der Kamera-Bedienungsanleitung nach.   Vergessen Sie nicht, diese Funktion wieder   abzuschalten.   ☞ Ķ Einzelheiten lesen Sie bitte in der Kamera-Bedie-   nungsanleitung nach.   19   10. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz   Der mecablitz leuchtet normale Kleinbildaufnahmen   (24x36 mm) mit Objektiven ab 35 mm Brennweite   oder größer vollständig aus. Damit Sie auch ein Weit-   winkelobjektiv von 28 mm Brennweite verwenden   können, wird ein Weitwinkelvorsatz mitgeliefert, der   die Ausleuchtung so vergrößert, daß sie auch für   dieses Objektiv ausreicht.   Beachten Sie dabei, daß sich die Reichweite   des Blitzlichtes durch den Einsatz des Weit-   winkelvorsatzes verringert!   Ķ Montieren Sie den Weitwinkelvorsatz, indem Sie ihn   über den Reflektor legen und andrücken, bis er seit-   lich einrastet.   20   11. Wartung und Pflege, Störungsbeseitigung   Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem   Störungsbeseitigung:   weichen, trockenen Tuch. Verwenden Sie keine   Reinigungsmittel – die Kunststoffteile könnten   beschädigt werden.   Funktioniert das Blitzgerät nicht so, wie es in den ein-   zelnen Betriebsarten soll, dann führen Sie folgende   Maßnahmen durch:   Formieren des Blitz-Kondensators   • Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Hauptschalter   aus.   Aus technischen Gründen ist es notwendig, den   mecablitz in vierteljährlichem Abstand für   ca. 10 Minuten einzuschalten und ein paar Blitze   abzugeben (Der im mecablitz eingebaute Kondensa-   tor verändert sich physikalisch, wenn das Gerät   längere Zeit nicht eingeschaltet wird). Die Batterien   müssen dabei mindestens so viel Energie liefern, daß   die Blitzbereitschaftsanzeige spätestens 1 Minute   nach dem Einschalten aufleuchtet.   • Nehmen Sie die Batterien oder Akkus für kurze   Zeit aus dem Blitzgerät heraus.   Ķ 21   12. Technische Daten   Leitzahl bei ISO 100/21°: 28 / 22 mit Weitwinkelvorsatz   Blitzanzahl:   Blitzfolgezeit   NC-Akku (700mAh)   ca. 90 ...1200✳ ca. 7 s ...0,3 s✳   Weitwinkelausleuchtung für Kleinbild ab 35 mm   Brennweite, mit Weitwinkelvorsatz ab 28 mm   Brennweite.   Alkali-Mangan Batterien ca. 180 ...2500✳ ca. 10 s ...0,3 s✳   Ni-Metall Hydrid Akkus ca. 140...1800✳ ca. 7 s ...0,3 s✳   Farbtemperatur:   Leitzahlentabelle:   ca. 5600 K   Ausleuchtung:   rechteckig, horizontal ca. 58°,vertikal ca. 42°.   Mit Weitwinkelscheibe horizontal ca. 68°, vertikal ca. 49°   Leitzahl   Filmempfindlichkeit ISO Meter-System Ft-System   Ķ Blitzleuchtzeit:   Gewicht:   1/400 s ...1/20000 s✳   25 / 15°   50 / 18°   100 / 21°   200 / 24°   400 / 27°   800 / 30°   1600 / 33°   14   20   46   65   300 g   28   92   Auslieferungsumfang:   40   130   184   260   368   Blitzgerät, Weitwinkelvorsatz, Bedienungsanleitung.   56   79   112   Synchronisation: Niederspannungs-Thyristorzündung   ✳ abhängig von der jeweiligen Kamerafunktion und vom Ladezustand   der Batterien bzw. Akkus   22   13. Sonderzubehör   Für Fehlfunktionen und Schäden am meca-   blitz, verursacht durch Verwendung von   Zubehör anderer Hersteller, wird keine   Gewährleistung übernommen   • Mecalux 11 (Bestellnr.: 000000112)   Sensor zur optischen, verzögerungsfreien Fernaus-   lösung von Zweitblitzgeräten durch einen von der   Kamera ausgelösten Blitz. Spricht auch auf Infra-   rot an. Keine Batterien nötig.   Ķ • Reflexschirm 28-23 (Bestellnr.: 000028237)   • Tasche T 33 (Bestellnr.: 000006331)   23   Foreword   Dear Customer,   We thank you for your confidence in our mecablitz   MB 28 AF-4N.   Please read these operating instructions carefully,   even if, at first sight, some points may not appear to   be of interest. Our design work placed particular   value on ensuring that operation of the mecablitz is as   simple as possible, but it should be noted that the   system cameras for which the flashgun is intended   offer a great diversity of capabilities.   The MB 28 AF-4N flashgun has been especially   designed for Nikon AF system cameras.   IMPORTANT: Never mount the flashgun in the   accessory shoe of any other system camera,   otherwise the flashgun’s foot or the camera’s   accessory shoe can be destroyed! The dedicated   contacts in the foot of the MB 28 AF-4N only   support the controlling commands of Nikon AF   system cameras.   We wish you much pleasure with your new Metz   flashgun in conjunction with a Nikon AF system   camera to light up the darkest points, and for   creative flash lighting.   ķ The following pages give details for the correct   operation of the mecablitz flashgun and summarize   its fields of application.   24   Contents   1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . .26   7. Flash in the individual camera modes . .36   8. Autofocus measuring flash . . . . . . . . . . .37   9. Flash techniques and flash functions . .39   9.1 Bounced flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39   9.2 Automatic fill-in flash . . . . . . . . . . . . . . . . .40   9.3 Exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . . . .41   9.4 Flash exposure sequences . . . . . . . . . . . . .41   10. Illumination with wide-angle diffuser . .42   11. Care and maintenance -   2. Preparing the mecablitz for use . . . . . . .27   2.1 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27   2.2 Loading and replacing the batteries . . . . . .28   2.3 Battery test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29   2.4 Automatic flashgun cut-out circuit . . . . . . .29   2.5 Mounting the mecablitz on the camera . . .29   3. Setting the mecablitz into operation . . .30   3.1 Preconditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30   3.2 Switching the flashgun on and off,   Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42   12. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43   13. Optional extras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44   film speed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30   4. Flashgun instructions to the camera . . .31   4.1 Flash-ready indication . . . . . . . . . . . . . . . .31   4.2 Automatic flash sync speed control . . . . . .31   4.3 Correct-exposure indication . . . . . . . . . . . .31   4.4 Information displayed in the   ķ camera’s viewfinder . . . . . . . . . . . . . . . . .32   5. TTL flash control . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33   6. Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . .34   6.1 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . .34   6.2 Slow-synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . .34   6.3 Second curtain synchronisation . . . . . . . . .35   25   1. Safety instructions   • NEVER fire a flash in the immediate vicinity of the   eyes! Flash fired directly in front of the eyes of a   person or animal can damage the retina and lead   to severe visual disorders - even blindness!   • Insert the flashgun base into the camera’s accessory   shoe and tighten by turning the knurled screw so   that the flashgun cannot slip and fall out!   • Spent batteries should be immediately removed.   Chemicals leaking out of spent batteries will   damage the flashgun.   • In the event of flash shots with full light output and   short recycling times with a rechargeable NiCad   battery, observe an interval of at least 3 minutes   after a series of 20 flashes. This will protect the   flashgun against overload.   • Do not short-circuit rechargeable batteries! DANGER   OF EXPLOSION!   • NEVER place material that is impervious to light in   front of, or directly on, the reflector screen. The   reflector screen must be perfectly clean when a   flash is fired. The high energy of the flash light will   burn the material or damage the screen if this is   not observed!   ķ• Dry-cell and rechargeable batteries should not be   exposed to excessive heat, for instance sunshine,   fire and the like!   • NEVER throw spent batteries in a fire!   • Do not expose the flashgun to dripping or   splashing water!   • NEVER dismantle the flashgun! DANGER: HIGH   VOLTAGE! There are no components inside the flas-   hgun that can be repaired by a layperson.   • Protect the flashgun against excessive heat and   high humidity levels! Do not keep the flashgun in   the glove compartment of a car!   26   2. Preparing the mecablitz for use   Do not use lithium batteries!   Batteries have become discharged or spent when   recycling takes more than 60 seconds or when the   battery check light does not illuminate during the bat-   tery test. The batteries should be removed from the   mecablitz if the flashgun is not going to be used for a   prolonged period.   Alkaline-manganese battery   Fig. 1: Suitable battery types   2.1 Power supply   The following batteries can be used:   ķ Disposal of batteries   • 4 rechargeable NiCad batteries, type IEC KR   15/51, for very short recycling times.   Do not dispose of spent batteries with domestic rub-   bish.   • 4 alkaline-manganese dry-cell batteries, type IEC   LR6, for moderate performance requirements.   Please return spent batteries to collecting points   should they exist in your country!   • 4 rechargeable nickel-metal-hydride batteries,   size AA, environment friendly (no cadmium), and   for a particularly high capacity.   27   2. Preparing the mecablitz for use   When loading the batteries ensure correct   polarity. Incorrectly loaded batteries can   destroy the flashgun! Always exchange the   complete set of 4 batteries. All batteries   must be of the same make and have the   same charge level. Use of batteries with a   differing charge level may cause flashgun   malfunctions and battery leaks!   Fig 2: Exchanging batteries   Reclose the battery compartment cover after the   batteries have been inserted.   2.2 Loading and replacing the batteries   Exhausted batteries must not be thrown into   ☞ • Switch off the flashgun with the 0 switch.   ķ the dustbin! Contribute to the protection of   the environment and discard exhausted   batteries at the appropriate disposal points.   • Push the battery compartment cover in direction of   the arrow.   • Insert the dry-cell or rechargeable batteries in   longitudinal direction according to the indicated   battery symbols.   28   2. Preparing the mecablitz for use   2.3 Battery test   2.5 Mounting the mecablitz on the camera   This facility is used to test alkaline-manganese   dry-cell batteries (not rechargeable batteries!). The   batteries are alright if the battery check light illumi-   nates when the test button is pressed. If the light   does not illuminate then the residual power is low   and a new set of batteries should be loaded.   • Hold the flashgun securely in one hand so that the   controls are facing you. Turn the knurled screw in   the mecablitz adapter foot anti-clockwise to its   leftmost position.   • Slide the mecablitz into the camera’s accessory   shoe.   • Turn the knurled screw clockwise until the stop   point is reached, thereby firmly securing the   mecablitz onto the camera.   2.4 Automatic flashgun cut-out circuit   To avoid accidental battery discharge and to   economise on power consumption, the flashgun   automatically switches itself off 10 minutes after it   was switched on or after a flash was fired. The green   operating light and the orange flash-ready light are   then extinguished. Automatic flashgun cut-out can   be prevented by firing a flash or by pressing the   I switch. The flashgun will then continue to remain   operational for another 5-10 minutes. Press the   I button to turn on the mecablitz again.   ķ 29   3. Setting the mecablitz into operation   3.1 Preconditions   3.2 Switching the flashgun on and off, film   speed   The mecablitz must only be used with TTL   flash controlled cameras!   ON/OFF switching: Turn on the mecablitz with the   I switch. The green operating light will light up. The   orange flash ready light illuminates when flash   readiness is reached. Press the 0 switch to turn off   the flashgun. The green and orange lights are   instantly switched off. No flash will be fired for the   next shot if the mecablitz remains in this state on the   camera.   The sensor of TTL flash controlled cameras   measures the light reaching the film through the   camera lens and instantly cuts out the flash   when the film has been correctly exposed (see   also page 34). Please refer to the camera’s ope-   rating instructions to find out whether your   camera features this function.   Ǻ A full-power flash is fired if the camera does   not feature TTL flash control!   ķ Setting the film speed on the mecablitz: Adjust the   speed of the film loaded in the camera on the back of   the flashgun by selecting the required value in the   „ISO Window“ with the aperture slide.   In other words: Without TTL flash control, the meca-   blitz fires an unmeasured flash at maximum output.   If there is a flashgun integrated in the camera   it must be switched off or completely folded   down when the mecablitz is used.   30   4. Flashgun instructions to the camera   The mecablitz transmits different signals and mes-   4.2 Automatic flash sync speed control   sages to the camera when it is connected to the   camera and is switched on.   Most system cameras automatically change to flash   sync speed when flash readiness is reached. The   flash sync shutter speeds may vary between 1/30th   and 1/250th second, depending on the camera   model. Please refer to the camera’s operating   instructions for further details.   4.1 Flash-ready indication   The orange light   on the mecablitz illuminates   when the flash capacitor is fully primed, thereby   indicating flash readiness. This means that flash can   be used for the next exposure. The flash readiness   signal is transmitted to the camera where it is   indicated by a corresponding display in the camera’s   viewfinder. On some cameras (depending on the   model) the shutter is automatically changed to flash   sync speed when flash readiness is reached. The   flash will not be fired if the shutter is released before   the flash ready light illuminates with the result that   the exposure may be incorrect if the camera control   circuit has already changed over to flash sync speed.   Please refer to the camera’s operating instructions   for further details.   4.3 Correct-exposure indication (see fig. 3)   The green correct exposure light briefly illuminates   when flash exposure was correct. At the same time   the mecablitz sends an o.k. signal to the camera for   display in the viewfinder.   ķ 31   4. Flashgun instructions to the camera   • Red arrow is perma-   nently illuminated   after exposure, or   The shot was correct-   ly exposed.   disappears briefly   • Red arrow blinks after The shot was   exposure   underexposed.   Fig. 3: Exposure o.k. and maximum range   4.4 Information displayed in the camera’s viewer   ķThe following table only gives a general survey.   Camera-specific deviations ar possible (please refer   to the camera’s operating instructions.   • Green arrow   Indicates that flashgun   should be used or   switched on.   • Red arrow   Flash readiness indi-   cation.   32   5. TTL flash control   The mecablitz receives its information exclusively   from the connected TTL-controlled camera.   The maximum range for the selected aperture is   indicated underneath the f-stop on the aperture   calculator. Example: With ISO 100 and f/4 the   maximum flash range is 7 m (see fig. 3). The   minimum lighting distance equals approximately   15% of the maximum flash range.   Ǻ Exposure measurement in TTL mode (TTL = through-   the-lens) is completed by the camera’s sensor. This   sensor measures the light reaching the film through   the camera lens. An electronic control circuit within   the camera transmits a stop signal to the flashgun as   soon as the film has been exposed by the correct   amount of light; the flash is then instantly cut out.The   advantage of the TTL mode is that all factors   influencing the exposure of the film (such as filters,   change of aperture or variable aperture zooms) are   taken into account. You need not worry about adjust-   ment of the light output. The camera’s electronic   system automatically defines the required amount of   light. You can also utilize various metering facilities   (e.g. spot , matrix or centre-weighted overall readings)   offered by some cameras.   If the actual distance is shorter than the   minimum lighting distance, then this may   result in overexposure.   A strip of film must be loaded in the camera if tests   are to be conducted in TTL flash mode. The effective   flash range can only be checked by the correct-expo-   sure display (o.k.) if the flash is triggered by the   camera and not with the manual release on the   flashgun!   ķ 33   6. Flash synchronisation   Different modes of flash synchronisation are possi-   6.2 Slow-synchronisation   ble, depending on the camera model. Please refer to   the camera’s operating instructions to find out how   the individual modes of synchronisation are set on   the camera.   Some cameras feature specific exposure programs   for slow-synchronisation.   Flash shots at low lighting levels and fast shutter   speeds (normal flash sync speed) can often result in   overexposed subjects in front of a very dark back-   ground. The slow-sync function allows the use of   slow shutter speeds right up to 30 seconds, to   significantly enhance the background as a result of   the extra ambient light. Such shots require a tripod to   prevent camera shake. Please refer to the camera’s   operating instructions for further details.   6.1 Normal synchronisation   This mode is available with all TTL cameras, and it   is suitable for most flash shots. With normal   synchronisation, switching to the camera’s flash   sync shutter speed is automatic. The shutter speed   may vary from 1/30th and 1/250th seconds,   ķdepending on the camera model. Please refer to the   camera’s operating instructions for further details.   34   6. Flash synchronisation   This makes the light trail behind the moving objects   instead of appearing in front of them, and renders a   more natural looking picture.   Fig. 4: Second curtain flash synchronisation   6.3 Second curtain synchronisation (REAR)   Some cameras offer the facility of second shutter   curtain synchronisation.   ķ With normal synchronisation, the flash is fired preci-   sely after the opening of the first shutter curtain.   When using slow shutter speeds, and with moving   objects, this would result in an unnatural rendition of   light traces.   With second curtain or rear curtain synchronisation,   the flash is fired as the exposure is ending, just   before the second curtain covers the film again.   35   7. Flash in the individual camera modes   Use of flash in the program modes   Special functions not supported by flash:   TTL-controlled flash shots can be made in all   exposure and auto program modes. Once the meca-   blitz is attached to the camera and switched on, it   automatically operates with TTL flash control in auto   program (P), aperture priority (A), shutter priority (S)   and manual (M) modes. For details please refer to   the camera’s operating instructions.   • Red-eye reduction function.   This function is not supported by the mecablitz.   • Strobe flash mode and multi-sensor fill-in flash,   the stroboscopic flash and multi-sensor fill-in   flash modes available on some cameras (see   camera’s operating instructions) are not supported   by the mecablitz.   ķ 36   8. Autofocus measuring flash   The integrated AF red-light beam of the mecablitz   • The range of the autofocus measuring flash   depends on the speed of the lens (maximum aper-   ture)! With an f/1.8 standard lens of 50 mm focal   length, the range is approx. 6-10 m (depending on   the sensitivity of the camera’s AF sensor).   supports the automatic focusing of autofocus TTL   cameras. When the prevailing light is insufficient for   automatic focusing, the mecablitz will project a pat-   tern of red vertical stripes onto the subject as soon as   the camera’s release is lightly touched. The camera’s   autofocus system then focuses the picture by this   striped pattern.   Low-speed lenses, e.g. with an aperture of   f/5.6 or f/8 (such as zoom lenses), significantly   restrict the range of the autofocus   measuring flash!   Notes:   • When the camera’s autofocus system is on, the   electronic circuit will automatically activate the   autofocus measuring flash whenever the   prevailing light is insufficient for the exposure.   ķ • The autofocus measuring flash cannot be activa-   ted in every exposure mode or AF mode of the   camera. In most cases, it will only support the   SINGLE-AF function (see camera’s operating   instructions) without follow-up focusing.   37   8. Autofocus measuring flash   AF operating modes   Please refer to the camera’s operating instructions   for further details about the AF modes and their   activation.   Two operating modes are available with AF cameras   (depending on the camera model):   • Focusing priority (SINGLE AF):   The shutter can only be released when the subject   has been sharply focused by the AF system. If the   camera’s AF system is unable to focus sharply, then   the shutter cannot be released and the flash cannot   be fired.   • Shutter release priority (CONTINUOUS AF)   The shutter can always be tripped, irrespective of   sharp focusing.   ķ Shots may be blurred if the release is   actuated before focusing has been completed   by the camera.   The AF measuring flash is deactivated in   this operating mode!   38   9. Flash techniques and flash functions   Tilting the reflector: Hold the mecablitz firmly   with one hand, and then pull the reflector head   out to the front of the case with the other hand.   The reflector can now be tilted upwards   vertically by approx. 80°.   PLEASE NOTE: Ensure that the reflector is   tilted upwards at a sufficiently large angle so   that no direct light from the reflector can fall   upon the subject.   ☞ Fig. 5. Bounced flash   9.1 Bounced flash   Contrary to the dense shadows associated with full   frontal flash as a result of the sharp drop of light from   the foreground to the background, bounced flash will   produce a soft and uniform rendition of both the   subject and the background. For this purpose the   reflector can be turned up vertically (up to 80°) so   that the flash is „bounced“ back from a reflecting   surface (e.g. white ceiling). The reflecting surface   must be neutral in colour (for colour shots), e.g.   white, and it must not be structured as this could cast   shadows.   ķ 39   9. Flashtechniques and flashfunctions   Fig. 6: Fill-in flash in daylight (left without, right with fill-in flash   9.2 Automatic fill-in flash   Some cameras offer the facility of activating automa-   tic fill-in flash control or automatically trigger a fill-in   flash.   ķ Fill-in flash will soften harsh shadows and diminish   the contrast, thereby producing a more balanced   exposure when shooting against the light. The camera’s   computer-controlled measuring system automatically   selects the shutter speed, working aperture and light   output in such a manner that both the main subject in   the foreground as well as the background are   uniformly exposed.   40   9. Flash techniques and flash functions   9.3 Exposure correction   9.4 Flash exposure sequences   Some cameras permit a sequence of shots to be   taken of the same subject with different exposure   parameters.   Various cameras enable the user to influence the TTL   exposure control. Accordingly, the camera’s exposure   settings can be corrected by up to 3 apertures (in   one-third or half f-stop settings).   When this function is activated, three pictures - as an   example - can be taken in succession: The first shot is   made with a negative flash exposure correction (less   light output), the second is normally exposed, and the   third is taken with a positive flash exposure   correction (more light output). For further details on   PLEASE NOTE: Do not forget to switch off this   function when it is no longer required!   ☞ Please refer to the camera’s operating instructions   for further details.   this function and the settings to be made please refer ķ   to the camera’s operating instructions.   41   10. Illumination with wide-angle diffuser   11. Care and maintenance - Troubleshooting   Your mecablitz provides full and even illumination of   normal 24 x 36 mm negatives when using lenses of   35 mm focal length and longer. A wide-angle diffuser   is supplied with the flashgun to increase the   coverage if you wish to use a 28 mm wide-angle   lens.   Remove grime and dust with a soft, dry cloth. Do not   use cleaning agents as these could damage the   plastic parts.   Forming the flash capacitor   The flash capacitor incorporated in the flashgun   undergoes a physical change when the flashgun is   not switched on for prolonged periods. For this   reason it is necessary to switch on the flashgun for   approx. 10 minutes every 3 months and to fire a few   flashes The batteries must supply sufficient power to   light up the flash-ready light within one minute after   the flashgun was switched on.   PLEASE NOTE: The use of the wide-angle   diffuser diminishes the effective range of   the flash!   To mount the wide-angle diffuser press it onto the   reflector until it clicks in at the sides.   ķ Troubleshooting:   If the flashgun does not work as it should in the   individual modes, then proceed as follows:   • Switch off the flashgun with the main switch.   • Remove the rechargeable or dry-cell batteries for   a brief period, and then load them again.   42   12. Technical data   Guide number with ISO 100/21°: 28 / 22 with wide-angle   diffuser   number of   flashes:   Recycle   time:   Focal length coverage:   35 mm; with wide-angle diffuser 28 mm   Colour temperature:   NiCad-batteries approx. 90 ...1200✳ approx. 7 s ...0,3 s✳   approx. 180...2500✳ approx.10 s ...0,3 s✳   approx. 5600 K   Alkaline-Mn-   batteries   Table of guide numbers:   Ni metal hydride approx. 140 ...1800✳ approx. 7 s ...0,3 s✳   batteries   guide number   Meter system Feet-system   ISO film speed   Illumination:   25 / 15°   50 / 18°   100 / 21°   200 / 24°   400 / 27°   800 / 30°   1600 / 33°   14   20   46   65   Rectangular, horizontal approx. 58°,vertical approx 42°   With wide-angle diffuser, horizontal approx. 68°,   vertical approx. 49°   ķ 28   92   40   130   184   260   368   56   79   Flash duration:   1/400 s ...1/20.000 s   112   Weight:   300 g   Items supplied:   Flashgun, wide-angle diffuser , operating instructions   Synchronisation: Low-voltage thyristor ignition   ✳ Depends on the given camera function and battery condition.   43   13. Optional extras   Malfunctions and damage caused to the   mecablitz due to the use of accessories   from other manufacturers are not covered   by our guarantee!   • Mecalux 11 (Order No: 000000112)   Sensitive slave triggering unit for cordless   delay-free firing of auxiliary flashguns by a   camera-linked flash. Responds to infrared light.   No batteries required.   • Bounce diffuser 28-23 (Order No: 000028237)   • Bag T 33 (Order No: 000006331)   ķ 44   Avant-propos   Cher client,   Lisez attentivement ce mode d’emploi même si   d’emblée l’un ou l’autre point vous semble moins   intéressant. A la conception, nous nous sommes   attachés à simplifier au maximum l’utilisation de ce   mecablitz, mais les reflex sur lesquels il est appelé à   être monté offrent des fonctionnalités très diversi-   fiées.   Nous vous félicitons de l’achat de notre flash meca-   blitz 28 AF-4N.   Le flash mecablitz 28 AF-4N est conçu spéciale-   ment pour les reflex Nikon AF. Il ne faut en aucun   cas l’utiliser sur la griffe porte-accessoires de   reflex d’autres marques sous peine de   risquer la destruction du sabot du flash et de la   griffe porte-accessoires du boîtier. Les contacts   sur le sabot du flash 28 AF-4N ne conviennent   que pour les commandes des reflex Nikon AF.   Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec votre   nouveau flash Metz. En association avec votre reflex   Nikon AF, ce mecablitz ne se contente pas de sortir   vos sujets de l’obscurité, mais il vous assiste dans   votre créativité par des traits de lumière bien dosés.   ĸ Les informations reproduites dans ce mode d’emploi   ont pour objet de faciliter la prise en main et   l’utilisation du flash et donnent un aperçu des   opportunités d’emploi du flash.   45   Tables des matières   1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . .47   6.2 Synchronisation en vitesse lente . . . . . . . .55   6.3 Synchronisation sur le second rideau . . . . .56   7. Fonctionnement du flash dans   les différents modes . . . . . . . . . . . . . . . .57   8. Iluminateur AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58   9. Techniques d’éclairage   et fonctions du flash . . . . . . . . . . . . . . . .60   9.1 Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . .60   9.2 Fill-in au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61   9.3 Correction d’exposition . . . . . . . . . . . . . . . .62   9.4 Séquences auto d’exposition   2. Préparatifs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48   2.1 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48   2.2 Mise en place et remplacement   des piles ou accus . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49   2.3 Test des piles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50   2.4 Coupure automatique du flash . . . . . . . . . .50   2.5 Fixation du flash sur l’appareil photo . . . . .50   3. Mise en fonction du flash . . . . . . . . . . . .51   3.1 Conditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51   3.2 Mise en marche/coupure du flash,   sensiblité du film . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51   4. Signalisations du flash au boîtier . . . . . .52   4.1 Disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . .52   4.2 Réglage automatique de la vitesse   de synchro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52   4.3 Signalisation de bonne exposition . . . . . . . .52   4.4 Affichages dans le viseur . . . . . . . . . . . . . .53   5. Mesure TTL au flash . . . . . . . . . . . . . . . . .54   6. Synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55   6.1 Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . .55   différenciée au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . .62   10. Eclairage avec diffuseur grand angle . . .63   11. Entretien - Dépannage rapide . . . . . . . . .64   12. Fiche technique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65   13. Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . .66   ĸ 46   1. Consignes de sécurité   • Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux   • Bloquer le flash sur la griffe porte-accessoires au   moyen de l’écrou moleté de manière qu’il ne   puisse pas se détacher.   ! L’amorçage d’un éclair directement devant les   yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner   une lésion de la rétine et occasionner de graves   troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveugle-   ment.   • Si vous êtes amené à faire des séries de photos au   flash à pleine puissance en bénéficiant du   recyclage rapide procuré par le fonctionnement   sur accus NiCd, veillez à faire une pause d’au   moins 3 minutes après 20 éclairs pour éviter de   surcharger le flash.   • Sortez immédiatement les piles usées du flash. En   effet, les piles usées peuvent „couler“ et provo-   quer une dégradation du flash.   • Ne court-circuitez pas les accus NiCd !   • Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas   se trouver de matière opaque directement devant   ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur   ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-   respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de   l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière   opaque ou sur la glace du réflecteur.   • N’exposez pas les piles ou accus à une trop   grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou   autre.   • Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !   ĸ • Maintenez votre flash à l’abri de l’eau tombant en   gouttes et des projections d’eau !   • Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE   TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces   susceptibles de pouvoir être réparées par un non-   spécialist.   • Ne soumettez pas le flash à une trop grande   chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne   conservez pas le flash dans la boîte à gants de   votre voiture !   47   2. Préparatifs   Ne pas utiliser de piles au lithium !   Les piles ou accus sont épuisés lorsque le temps de   recyclage dépasse 60 secondes ou si le pictogramme   ne s’allume plus lors du test des piles. En cas de   non-utilisation prolongée du flash, il est conseillé   d’en sortir les piles ou accus.   Pile alcaline au manganèse   Fig. 1: Sources d’energie utilisables   2.1 Alimentation   Le flash peut fonctionner sur :   Elimination des batteries   • 4 accus NiCd type IEC KR 15/51. Ils procurent des   temps de recyclage très courts et sont économi-   ques à l’usage car rechargeables.   Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagè-   res.   Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont   éventuellement reprises dans votre pays.   ĸ • 4 piles alcalines au manganèse Type IEC LR6 (AA,   Mignon), pour exigences de performances moyennes.   • 4 accus NiMH (taille Mignon, AA). Ils préservent   l’environnement (pas de cadmium) et disposent   d’une capacité élevée.   48   2. Préparatifs   A la mise en place des piles ou accus, respec-   tez la polarité. Une inversion de polarité peut   endommager le flash ! Remplacez toujours le   jeu complet des 4 piles/accus. Elles ou ils   devraient toutes/tous être de la même marque   et avoir le même état de charge. Des   piles/accus chargés à différents niveaux peu-   vent occasionner des dysfonctionnement du   flash et „couler“.   Fig. 2: Remplacement des piles   2.2 Mise en place et remplacement des piles ou   accus   Après la mise en place des piles ou accus, refermer   le couvercle.   • Coupez le flash avec le bouton 0.   Pensez à la protection de l’environnement !   Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle,   mais apportez-les à un point de collecte.   ☞ • Repoussez le couvercle du compartiment des piles   dans le sens de la flèche.   ĸ • Introduisez les piles ou les accus NiCd dans le   sens de la longueur en vous conformant aux sym-   boles de piles.   49   2. Préparatifs   2.3 Test des piles   2.5 Fixation du flash sur l’appareil photo   Ce dispositif permet de tester les piles sèches   alcalines au manganèse (pas les accus). Si après   appui sur le bouton, le pictogramme de la pile   s’allume, les piles sont bonnes. Si ce n’est pas le   cas, elles sont épuisées et il est conseillé de les rem-   placer.   • Tenez le flash en main de façon à regarder sur les   éléments de commande. Tournez l’écrou moleté   dans le sens anti-horaire jusqu’à l’amener contre   le corps du flash.   • Engagez le mecablitz dans la griffe porte-acces-   soires de l’appareil photo.   • Tournez l’écrou moleté dans le sens des aiguilles   d’une montre à fond contre le boîtier de l’appareil   photo pour bloquer le flash.   2.4 Coupure automatique du flash   Pour empêcher une décharge intempestive des   piles/accus, le flash se coupe automatiquement 10   minutes environ après sa mise en marche ou après   le dernier éclair. Le témoin de fonctionnement (vert)   et le témoin de recyclage (orange) s’éteignent. Vous   pouvez empêcher cette coupure automatique en   donnant un coup de flash ou en appuyant sur le   bouton I. Le flash reste alors en service pendant 5 à   10 minutes supplémentaires. Pour remettre en   marche le flash après une coupure automatique,   appuyez sur le bouton I.   ĸ 50   3. Mise en fonction du flash   3.1 Conditions   Vous ne povez utiliser ce mecablitz qu’avec   3.2 Mise en marche/coupure du flash, sensiblité   du film   des appareils photos avec contrôle TTL du   flash.   Mise en marche/coupure : la mise en marche du   flash s’obtient avec le bouton I. Lorsque le flash est   en fonction, le témoin vert est allumé. La disponibilité   du flash est signalée en plus par l’allumage du   témoin orange de recyclage. Pour couper le flash,   appuyez sur le bouton 0. Les témoins vert de   fonctionnement et orange de recyclage s’éteignent.   Si le flash reste sur le boîtier dans cet état, aucun   éclair ne sera déclenché lors de la prise de vue   suivante.   Sur les appareils à contrôle TTL du flash, un   capteur mesure la lumière traversant l’objectif   (TTL = Through The Lens) et venant frapper le   film et commande la coupure de l’éclair lorsque   la lumination du film est suffisante (voir aussi p.   56). Vous trouverez dans le mode d’emploi de   votre reflex si celui-ci possède cette fonction.   Ǻ Sur les appareils photos sans contrôle TTL   du flash, ce dernier est déclenché à sa   pleine puissance.   Réglage de la sensiblité du film : au dos du flash,   réglez la sensibilité du film utilisé en affichant la ĸ   En d’autres termes, sans contrôle TTL du flash, le   mecablitz fournit un éclair non dosé à puissance   maximale.   valeur voulue dans la fenêtre „ISO“ au moyen du   curseur de sélection de l’ouverture du diaphragme.   Lors de l’utilisation du mecablitz, il faut   obligatoirement mettre hors service un   éventuel flash intégré ou le rentrer !   51   4. Signalisations du flash au boîtier   Le mecablitz transmet différents signaux et signali-   4.2 Réglage automatique de la vitesse de synchro   sations au reflex lorsqu’il est monté sur le boîtier et   en marche.   Lorsque le flash est disponible, il se produit sur la   plupart des reflex une commutation sur la vitesse de   synchro flash. Suivant le typed’appareil, celle-ci peut   varier de 1/30 s à 1/250 s. Pour plus de détails,   prière de vous reporter au mode d’emploi de   l’appareil.   4.1 Disponibilité du flash   Lorsque le condensateur de flash est chargé, le   témoin de recyclage orange   s’allume pour   signaler la disponibilité du flash, c.-à-d. que la prise   de vue suivante peut être faite au flash. La disponibi-   lité du flash est également transmise au boîtier où   elle est affichée dans le viseur. Le cas échéant (cela   dépend du type d’appareil), la transmission du signal   de disponibilité de flash s’accompagne automatique-   ment de la commutation sur la vitesse de synchro X.   Si vous appuyez sur le déclencheur lorsque le témoin   de recyclage n’est pas allumé, il ne se produit pas   d’éclair et la photo risque d’être mal exposée si la   commutation sur la vitesse de synchro a déjà eu lieu.   Pour plus de détails,prière de vous reporter au mode   d’emploi de l’appareil.   4.3 Signalisation de bonne exposition (voir Fig. 3)   Lorsque vous avez pris une photo au flash, le témoin   vert de bonne d’exposition s’allume passagèrement   si les conditions d’exposition étaient correctes. Le   signal de bonne exposition est également transmis   par le flash au boîtier pour son affichage dans le   viseur.   ĸ 52   4. Signalisations du flash au boîtier   • flèche rouge allumée   Vue exposée   après déclenchement, ou correctement.   extinction passagerère-   • flèche rouge clignote   après déclenchement   Vue sous-exposée   Fig. 3: Témoin de bonne d’ exposition et portée maximale   4.4 Affichages dans le viseur   Le tableau ci-après ne donne qu’un apercu général.   Des divergences d’un boîtiers à l’autre sont possibles   (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).   ĸ • flèche verte   Invitation à utiliser le   flash ou à la mettre en   fonction   • flèche rouge   Signalisation de   disponibilité du flash   53   5. Mesure TTL au flash   Le mecablitz ne peut recevoir d’informations que   de boîtiers avec contrôle TTL du flash.   La portée maximale pour l’ouverture sélectionnée   peut être relevée sur le flash, sur l’échelle des   mètres sous l’indice d’ouverture. Exemple: pour ISO   100 et une ouverture de 4, la portée maximale est de   7 m (voir Fig. 3).La distance minimale est d’environ   15 % de la portée maximale.   Ǻ Dans ce mode, la mesure de l’exposition est   effectuée par la cellule dans le reflex. Cette cellule   mesure la lumière pénétrant par l’objectif   (TTL = Through The Lens) et qui vient frapper la   surface du film. Lorsque la quantité de lumière   nécessaire pour une lumination correcte du film est   atteinte, l’électronique de l’appareil reflex commande   l’interruption immédiate de l’éclair. L’avantage du   mode TTL réside dans le fait que tous les facteurs   exerçant une influence sur l’exposition sont automa-   tiquement pris en compte, tels les filtres, les   modifications d’ouverture et de couverture des   zooms, etc. Vous n’avez pas besoin de vous occuper   de régler le flash, l’électronique du reflex se charge   du dosage exact de l’éclair.Vous pouvez aussi utiliser   les différents types de mesure (par ex. spot,   matricielle, pondérée centrale) possibles avec   quelques boîtiers.   Les sujets se trouvant plus près que la   distance minimale risquent d’être surexposés.   Pour faire des essais en mesure TTL au flash, il faut   qu’un bout de film soit placé dans le boîtier. Pour   vérifier la portée de l’éclair à l’appui du témoin de   bonne exposition, il faut déclencher l’éclair au moyen   du déclencheur du boîtier et pas au moyen du bouton   de test sur le flash.   ĸ 54   6. Synchronisation   Suivant le type de boîtier, différents modes de syn-   6.2 Synchronisation en vitesse lente   chronisation du flash sont possibles. Le réglage des   modes de synchronisation du flash sur le boîtier est   expliqué dans le mode d’emploi du boîtier.   Certains boîtiers disposent de programmes d’exposi-   tion pour une synchronisation du flash en vitesse   lente.   Les prises de vue au flash en faible lumière ambiante   et avec des vitesses d’obturation rapides (vitesse de   synchro X normale) se traduisent parfois par une   surexposition du sujet principal devant un   arrière-plan sombre. En synchronisation en vitesse   lente, on peut exposer jusqu’à 30 s pour mettre   mieux en évidence l’arrière-plan par la lumière   ambiante. Utilisez un trépied pour éviter le bougé.   6.1 Synchronisation normale   Ce mode existe sur tous les boîtiers à mesure TTL et   convient pour la plupart des prises de vue au flash.   En synchronisation normale, il se produit une   commutation automatique sur la vitesse de synchro   X du boîtier. Suivant le reflex, cette vitesse peut aller   de 1/30 s à 1/250 s. Pour plus de détails, prière de   vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.   Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode ĸ   d’emploi de l’appareil photo.   55   6. Synchronisation   Les traces lumineuses sur la photo traduiront une   meilleure impression de mouvement car elles   suivront le sujet en déplacement et ne le précéderont   plus.   Fig. 4: Synchronisation du flash sur le second rideau   6.3 Synchronisation sur le second rideau (REAR)   Certains boîtiers offrent la possibilité de synchroniser   le flash au départ du second rideau.   Normalement le flash est déclenché au début de   l’exposition, c’est-à-dire peu de temps après le   ĸdémasquage de la fenêtre d’exposition par le pre-   mier rideau. Dans le cas de vitesses d’obturation   lentes et de sujets en mouvement, le rendu des traces   de lumière manque de naturel. Si le boîtier permet   de synchroniser sur le deuxième rideau et si cette   fonction est activée, le fleash sera déclenché non   plus au début mais à la fin du temps d’exposition.   56   7. Fonctionnement du flash dans les différents modes   Utilisation du flash dans les modes automatiques   Fonctions non supportées par le flash :   • Fonction de réduction d’yeux rouges.   Cette fonction n’est pas gérée par le mecablitz.   Les prises de vues avec contrôle TTL du flash sont   possibles dans tous les modes d’exposition automa-   tiques et programmés. Lorsque le mecablitz est fixé   sur le boîtier et mis en fonction, il fonctionnera avec   mesure TTL dans les modes auto programmé (P),   auto à priorité à l’ouverture (A), auto à priorité à la   vitesse (S) et manuel (M). Pour plus de détails, prière   de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil   photo.   • Mode stroboscope et dosage flash/ambiance avec   multi-capteur TTL.   Ces deux fonctions disponibles sur certains   boîtiers (voir le mode d’emploi de l’appareil photo)   ne sont pas gérées par le mecablitz.   ĸ 57   8. Illuminateur AF   Avec son illuminateur AF intégré, le mecablitz assiste   • La portée de l’illuminateur AF dépend de la lumi-   nosité de l’objectif (ouverture maximale). Pour un   objectif standard F 1,8/50 mm, la portée est d’en-   viron 6 à 10 m suivant la sensibilité du capteur AF   du boîtier.   les reflex autofocus TTL dans la mise au point   automatique. Lorsque la lumière ambiante est   insuffisante pour permettre une mise au point auto-   matique, le mecablitz projette des bandes rouges ver-   ticales sur le sujet lorsqu’on appuie légèrement sur le   déclencheur du boîtier. Le système autofocus du   boîtier utilise ces bandes pour réaliser la mise au   point.   Les objectifs peu lumineux, par ex. avec   ouverture maximale de 5,6 ou 8 (télézooms par   exemple), réduisent sensiblement la portée   de l’illuminateur AF.   Remarques :   • Si le système autofocus du boîtier est activé, l’illu-   minateur AF sera automatiquement activé par   l’électronique du boîtier en situation de faible lumière.   • L’illuminateur AF ne peut pas être activé dans chaque   mode d’exposition ou chaque mode de mise au   point automatique. Dans la plupart des cas, il n’est   utilisable qu’en mode autofocus ponctuel (voir   mode d’emploi de l’appareil photo) sans suivi de la   mise au point.   ĸ 58   8. Illuminateur AF   Modes de mise au point automatique   Pour plus de détails sur les modes de mise au point   et leur activation, prière de vous reporter au mode   d’emploi de l’appareil photo.   Les appareils autofocus existent avec deux modes   de mise au point automatique :   • priorité à la mise au point   (AF ponctuel = SINGLE AF)   Vous ne pouvez déclencher que lorsque le systè-   me autofocus a réalisé la mise au point sur le   sujet. Si le système autofocus du boîtier n’arrive   pas à faire la mise au point, le déclencheur du   boîtier (et donc aussi le flash) est verrouillé.   • priorité au déclenchement   (AF continu = CONTINOUS AF)   Vous pouvez déclencher à tout moment,   indépendamment de la mise au point.   ĸ Il y a risque de manque de netteté, si vous   prenez la photo avant que l’appareil ait fait   la mise au point.   Dans ce mode de mise au point, l’illumina-   teur AF est désactivé.   59   9. Techniques d’éclairage et fonctions du flash   Basculement du réflecteur : tenir le mecablitz   d’une main, de l’autre tirer le réflecteur à fond   vers l’avant pour le sortir de la tête du flash.   A présent, le réflecteur peut être basculé vers le   haut sur environ 80°.   On veillera à basculer le réflecteur d’un   angle suffisant pour empêcher que de la   lumière directe ne vienne frapper le sujet.   ☞ Fig. 5: Flash indirect   9.1 Eclairage indirect au flash   Les photos prises au flash direct sont presque toutes   caractérisées par des ombres portées souvent   inesthétiques. Ce phénomène pourra être évité par   l’éclairage indirect qui donne une lumière diffuse pour   ĸun éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrière-   plan. Pour le coup de flash indirect, le réflecteur peut   être basculé sur 80° dans le sens vertical pour le   diriger vers une surface réfléchissante (p. ex. le   plafond). Pour la photo couleur, la surface réfléchissante   devra être de teinte neutre ou blanche pour éviter des   retours de couleurs et ne pas être structurée.   60   9. Techniques d’éclairage et fonctions du flash   Fig. 6: Fill-in au flash (à gauche sans éclair d’appoint ,   à droite avec)   9.2 Fill-in automatique au flash   Certains boîtiers permettent d’activer la fonction de   dosage auto flash/ambiance ou l’activent automatique-   ment. La technique du „fill-in“, c’est-à-dire le déclen-   chement en plein jour d’un éclair d’appoint, permet de   déboucher les ombres et d’obtenir un éclairage plus   équilibré dans les contre-jours. Le système de mesure   du boîtier sélectionne automatiquement la vitesse   d’obturation et l’ouverture et dose la puissance du flash   afin d’obtenir un éclairage équilibré du sujet principal et   de l’arrière-plan.   ĸ 61   9. Techniques d’éclairage et fonctions du flash   9.3 Correction d’exposition   9.4 Séquences auto d’exposition différenciée au   flash   Certains reflex offrent la possibilité de corriger   l’exposition TTL au flash. Ils permettent de présélec-   tionner sur le boîtier des valeurs de correction de   +/- 3 divisions de diaphragme (par demi-valeurs).   Ceci permet d’augmenter ou de diminuer la   puissance lumineuse du flash de trois indices de   lumination IL.   Certains appareils permettent de réaliser une série   de vues d’un même sujet avec différents paramètres   d’exposition. Cette séquence de „bracketing“   consiste à prendre trois vues consécutives, la pre-   mière avec une correction d’exposition au flash   négative (= éclair plus faible), la deuxième avec   exposition normale et la troisième avec correction   d’exposition au flash positive (= éclair plus puissant).   Pour plus de détails concernant cette fonction et le   réglage de la correction, prière de vous reporter au   mode d’emploi de l’appareil photo.   N’oubliez pas de redésactiver cette fonction   après usage.   ☞ Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode   ĸd’emploi de l’appareil photo.   62   10. Eclairage avec diffuseur grand angle   Le mecablitz émet un faisceau lumineux de section   rectangulaire avec une ouverture assurant la   couverture intégrale du format 24 x 36 avec des   objectifs de focale égale ou supérieure à 35 mm. Le   diffuseur grand angle livré avec le flash permet   d’élargir le champ d’éclairage pour l’adapter aux   objectifs grand angulaires de 28 mm.   L’utilisation du diffuseur grand angle se tra-   duit par une réduction de la portée de   l’éclair.   Pour monter le diffuseur, placez-le sur le réflecteur et   appliquez-le contre lui jusqu’à ce qu’il s’encliquète   sur les côtés..   ĸ 63   11. Entretien - Dépannage rapide   Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un   Dépannage rapide   chiffon doux et sec. N’utilisez pas de détergent sous   risque d’endommager la matière plastique.   Si le flash ne devait pas fonctionner comme il le   devrait dans les différents modes, procédez de la   façon suivante :   Formation du condensateur de flash   • Coupez le flash avec l’interrupteur principal.   Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension   , • Sortez les piles ou les accus du flash puis remet-   tez-les en place.   le condensateur de flash subit une modification   physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire   de remettre en place les piles à intervalles de   trois mois environ et de mettre à chaque fois le flash   en marche pendant 10 minutes env. La charge des   piles doit être suffisante pour que le témoin de recy-   clage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en   marche. On retirera ensuite de nouveau les piles du   flash.   ĸ 64   12. Fiche technique   Nombre-guide: à ISO 100/21°: 28 / 22 avec diffuseur   grand-angle   Nombre   d’éclairs   Temps de   recyclage   Couverture en focale:   35 mm; avec diffuseur grand-angle 28 mm   Accus NiCd   env. 90 ...1200✳   env. 180...2500✳   env. 7 s ...0,3 s✳   env.10 s ...0,3 s✳   Température de couleur   5600 K env.   Piles alcalines   au Mg   Tableau des nombres-guides:   Accus Ni-hydrure env. 140 ...1800✳   de métal   env. 7 s ...0,3 s✳   Nombre guide   Distance en   metres   Sensibilité du film   ISO   Distance   en pieds   Faisceau:   25 / 15°   50 / 18°   100 / 21°   200 / 24°   400 / 27°   800 / 30°   1600 / 33°   14   20   46   65   92   130   184   260   368   rectangulaire, 58° env. horizontal, 42° env vertical   avec diffuseur grand angle 68° env. horizontal,   49° env. vertical   28   40   ĸ 56   Durée d’ éclaire:   Poids:   1/400 s ...1/20.000 s   300 g   79   112   Synchronisation:   Fourniture:   Flash, diffuseur grand angle, mode d’emploi.   amorçage à thyristor à très basse tension   ✳ fonction du mode sélectionné sur le boîtier et de l’état de charges des   piles ous accus   65   13. Accessoires en option   N ous déclinons toute responsabilité pour   le mauvais fonctionnement et l’endom-   magement du mecablitz dus à l’utilisation   d’accessoires d’autres constructeurs.   • Mecalux 11 (réf. 000000112)   Servo-déclencheur pour le télédéclenchement   instantané sans cordon de flashes complémentai-   res par l’éclair du flash principal. Réagit aussi à la   lumière infrarouge. Fonctionne sans piles.   • Ecran réfléchissant 28-23 (réf. 000028237)   • Etui T 33 (réf. 000006331)   ĸ 66   Voorwoord   Geachte klant !   Wij zijn blij, dat u voor onze mecablitz 28 AF - 4 N   hebt gekozen.   Lees s.v.p. deze handleiding goed door, ook wanneer   een en ander u op het eerste gezicht niet zo   interessant lijkt. Wij hebben er bij de constructie   weliswaar alles aan gedaan om de omgang met de   mecablitz eenvoudig te houden, maar de systeem-   camera’s waarop een flitser wordt gebruikt bieden   nogal wat mogelijkheden   Deze flitser MB 28 AF-4 N is speciaal voor Nikon   AF systeemcamera’s gebouwd. U mag hem niet   in de flitsschoen van andere camera’s gebruiken.   Daarmee zou de flitser of de accessoireschoen   van de camera kapot kunnen gaan ! De contac-   ten in de flitsvoet van de MB 28 AF-4 N   ondersteunen alleen de sturingscommando’s van   Nikon AF systeemcamera’s.   Wij wensen u veel plezier met de nieuwe Metz   flitser. In verbinding met een Nikon AF-systeem-   camera kunt u daarmee niet alleen uw foto’s lichter   maken, maar ook met flitslicht bewust vormgeven.   Om u de omgang met de flitser te vergemakkelijken,   geven we u op de volgende pagina’s een handleiding   voor de bediening van de flitser, alsook een kort   overzicht van de verschillende toepassingsmogelijk-   heden.   ń 67   Inhoudsopgave   1. Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . .69   5. TTL-flitsregeling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76   6. Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . .77   6.1 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . .77   6.2 Synchronisatie met lange tijden . . . . . . . . .77   6.3 Synchronisatie bij het dichtgaan   van de sluiter (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . .78   7. Flitsen in de verschillende   2. Voorbereiden van de mecablitz . . . . . . . .70   2.1 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70   2.2 Inleggen en verwisselen van   de batterijen of de accu’s . . . . . . . . . . . . . .71   2.3 Batterijtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72   2.4 Automatische uitschakeling   van het apparaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72   2.5 Bevestigen van de mecablitz . . . . . . . . . . . . .   op de camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72   3. De mecablitz in gebruik nemen . . . . . . . .73   3.1 Voorwaarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73   3.2 In- en uitschakelen van de flitser, . . . . . . . . . .   filmgevoeligheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73   4. Meldingen van de flitser aan . . . . . . . . . . . .   de camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74   4.1 Aanduiding van flitsparaatheid . . . . . . . . . .74   ń4.2 Automatische omschakeling naar   camerafuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79   8. Autofocus-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . .80   9. Flitstechnieken en flitsfuncties . . . . . . . .82   9.1 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82   9.2 Automatisch invulflitsen . . . . . . . . . . . . . . .83   9.3 Belichtingscorrectie . . . . . . . . . . . . . . . . . .83   9.4 Flits-belichtingsreeksen . . . . . . . . . . . . . . .83   10. Uitlichting en groothoekvoorzetstuk . . . .84   11. Onderhoud en verzorging, opheffen   van storingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85   12. Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . .86   13. Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87   de flitssynchronisatietijd . . . . . . . . . . . . . . .74   4.3 De belichtings-o.k. aanduiding . . . . . . . . . .74   4.4 De zoekeraanduidingen in de camera . . . . .75   68   1. Veiligheidsinstructies   • • Niet vanaf zeer korte afstand rechtstreeks in de   • De flitser in de flitsschoen van de camera schuiven en   met de kartelschroef zo vastdraaien, dat hij er niet uit   kan glijden en naar beneden vallen!   ogen flitsen! Rechtstreeks flitsen in de ogen van   personen en dieren kan tot beschadiging van het   netvlies leiden en zware zichtstoringen veroorza-   ken - tot blindheid toe!.   • Bij flitsseries met vol vermogen en korte flits-   volgtijden en accuvoeding, telkens na 20 flitsen   een pauze van minstens 3 minuten aanhouden.   Daarmee voorkomt u overbelasting van het appa-   raat.   Verbruikte batterijen meteen uit het apparaat   halen! Uit lege batterijen kunnen chemicaliën   lekken ( het zogenaamde „uitlopen„ ) wat tot   beschadiging van het apparaat kan leiden!   • Wanneer u een flits ontsteekt, mag er geen   lichtabsorberend materiaal voor- of direct op   de ruit van de reflector ( het flitsvenster)   liggen. De ruit van de reflector mag niet vuil   zijn, anders kan het materiaal van de reflector-   ruit vervormen of smelten wegens de hoge   uitstoot van energie.   • Accu’s niet kortsluiten! Gevaar voor explosie!   • Batterijen in geen geval blootstellen aan hoge   temperaturen zoals intensieve zonnestraling,   vuur of dergelijke!   • Verbruikte batterijen niet in het vuur gooien!   • Het apparaat niet blootstellen aan drup- of   spatwater!   • De flitser niet uit elkaar halen. HOOGSPANNING !   In het apparaat bevinden zich geen onderdelen   die door een leek kunnen worden gerepareerd.   ń • De flitser beschermen tegen hoge luchtvoch-   tigheid! Bewaar hem bijvoorbeeld niet in het   handschoenenvak van uw auto.   69   2. Voorbereiden van de mecablitz   Geen lithiumbatterijen gebruiken!   De batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt, als de flitsvolg-   tijd meer wordt dan 60 s of bij de batterijtest de   batterijaanduiding niet meer oplicht. Wanneer u de   mecablitz een langere periode niet gebruikt, neem   dan s.v.p. de batterijen uit het apparaat.   Afb.1: Bruikbare voedingsbronnen   2.1 Voeding   Afvoeren van de batterijen   De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:   Batterijen horen niet bij het huisvuil.   • 4 NiCd-accu’s, type IEC KR 15/51. Deze bieden   zeer korte flitsvolgtijden en zijn herlaadbaar.   S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inza-   melpunt afgeven.   • 4 Alkalimangaanbatterijen , type LR6 ( penlight ).   Deze voldoen aan gematigde eisen.   ń • 4 Nikkel-metaalhydride accu’s ( formaat penlight,   AA ). Deze zijn milieuvriendelijk ( zonder cadmium )   en beschikken over een bijzonder hoge capaciteit.   70   2. Voorbereiden van de mecablitz   Let er bij het inleggen van de batterijen op,   dat de + en de - polen zoals de symbolen   aangeven, worden ingelegd. Verwisselde   polen kunnen tot vernieling van het appa-   raat leiden! Vervang altijd alle 4 batterijen   tegelijk. Alleen gelijke accu’s / batterijen   van dezelfde fabrikant met dezelfde   laadtoestand inleggen. Batterijen met   verschillende laadtoestand kunnen aanleing   vormen tot foute werking en eventueel   uitlopen van de batterijen!   Afb. 2: Batterijen verwisselen   2.2 Inleggen en verwisselen van de batterijen of   de accu’s   Schuif na het inleggen van de batterijen, het batterij-   deksel weer dicht.   • Schakel de flitser uit met de schakelaar O.   • Schuif het deksel van het batterijvak in de richting   van de pijl.   Verbruikte batterijen horen niet in het huis-   ☞ vuil! Lever uw bijdrage aan de milieube-   scherming en geef uw batterijen af bij de   betreffende verzamelpunten.   • Leg de batterijen of de accu’s in de lengterichting   in, overeenkomstig de aangegeven batterijsymbo-   len.   ń 71   2. Voorbereiden van de mecablitz   2.3 Batterijtest   2.5 Het bevestigen van de flitser op de camera   Met deze inrichting kunt u alkalimangaanbatterijen   (geen accu’s) testen. Wanneer na het drukken op de   knop de batterijaanduiding oplicht, zijn de batterijen   in orde. Licht de batterijaanduiding niet op, dan is   eventueel nog een geringe restcapaciteit voorhan-   den en moet u nieuwe batterijen inleggen.   • Neem de flitser zo in de hand, dat u naar de bedie-   ningszijde kijkt. Draai de kartelmoer in de voet van   het apparaat tegen de wijzers van de klok in tot de   aanslag.   • Schuif de mecablitz met de aansluitvoet in de   flitsschoen van de camera.   2.4 Automatische uitschakeling van het apparaat   • Draai de kartelmoer in de richting van de wijzers   van de klok en maak daarmee de mecablitz vast   aan de camera.   Om het per ongeluk ontladen van de batterijen tegen   te gaan, schakelt de flitser zich ong. 10 minuten na   het inschakelen of na het ontsteken van een flits uit   om stoom te sparen. De groene bedrijfsindicator en   de oranje aanduiding van flitsparaatheid doven. Het   automatisch uitschakelen van de flitser kunt u door   te flitsen of door op schakelaar I te drukken,   ńverhinderen. Het apparaat blijft dan de volgende   5 - 10 minuten stand-by. Voor het weer inschakelen   van de mecablitz drukt u op de toets I.   72   3. De mecablitz in gebruik nemen   3.1 Voorwaarden   U kunt de mecablitz in principe alleen met   3.2 In en uitschakelen van de flitser,   filmgevoeligheid   TTL-flitsgestuurde camera’s gebruiken!   In - en uitschakelen: schakel de mecablitz met   schakelaar I in. In ingeschakelde toestand licht de   groene bedrijfsindicator op. Wanneer de flitser   geheel is opgeladen, licht bovendien de oranje   aanduiding van flitsparaatheid op. Druk voor het   uitschakelen op schakelaar O. De groene bedrijfsin-   dicator en de oranje aanduiding van flitsparaatheid   doven. Blijft de mecablitz in deze toestand op de   camera, dan wordt bij de volgende opname geen flits   ontstoken.   Bij TTL-flitsgestuurde camera’s meet een sensor   het door het objectief ( Through The Lens ) op de   film vallende licht en schakelt de flitser bij   voldoende belichting uit ( zie ook bladzijde 76 ).   Of de camera die functie heeft, vindt u in zijn   gebruiksaanwijzing.   Ǻ Bij camera’s die niet over een TTL-flits-   sturing beschikken, wordt een flits met vol   vermogen afgegeven!   Instellen van de filmgevoeligheid op de meca-   blitz: stel op de achterzijde van het apparaat de   gevoeligheid van de gebruikte film in, door met   de diafragmaschuif de gewenste waarde in het   „ISO-venster“ te kiezen.   Dat betekent dat de mecablitz zonder TTL-flitsrege-   ling, bij het ontspannen zijn maximale flitsvermogen   afgeeft!   ń Bij gebruik van de mecablitz moet een   eventueel in de camera ingebouwde flitser   uitgeschakeld, c.q. volledig ingeklapt zijn.   73   4. Meldingen van de flitser aan de camera   De mecablitz draagt verschillende signalen, c.q.   meldingen aan de camera over, wanneer hij   ingeschakeld en met de camera verbonden is.   4.2 Automatische omschakeling naar de flits-   synchronisatietijd   Wanneer de flitser opgeladen is wordt bij de meeste   systeemcamera’s automatisch vanuit de ingestelde   functie naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld.   Afhankelijk van het type camera zijn tijden tussen   1/30 seconde en 1/250 seconde gebruikelijk. Details   s.v.p. opzoeken in de gebruiksaanwijzing van uw   camera.   4.1 Aanduiding van flitsparaatheid   Bij opgeladen flitscondensator licht op de mecablitz   de oranje lamp   op en geeft daarmee aan, dat de   flitser paraat is, hetgeen betekent, dat de flitser voor   de volgende opname kan worden gebruikt. De   flitsparaatheid wordt ook aan de camera overgedra-   gen en zorgt daar voor eenzelfde aanduiding in de   zoeker. Eventueel wordt de camera ( afhankelijk van   het type! ) bij het bereiken van de flitsparaatheid   omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd.   Wanneer u de camera ontspant, zonder dat de   flitsparaatheidslamp oplicht, wordt er geen flits   afgegeven en de opname wordt soms verkeerd   belicht, wanneer de camerasturing reeds naar de   flitssynchronisatietijd is omgeschakeld. Details   hierover leest u in de gebruiksaanwijzing van uw   camera.   4.3 De aanduiding van de belichtingscontrole   ( zie afb. 3 )   Wanneer u een flitsopname heeft gemaakt, licht de   groene lamp van de belichtingscontrole even op als   de belichting correct was. Tegelijkertijd stuurt de   mecablitz een belichtingscontrolesignaal naar de   camera en zorgt daar in de zoeker voor een overeen-   komstige aanduiding.   ń 74   4. Meldingen van de flitser aan de camera   • rode pijl licht na de   De opname werd   opname continu, c.q. hij correct belicht.   verdwijnt korte tijd.   • rode pijl knippert na de De opname werd   opname   onderbelicht.   Afb. 3: De aanduiding van de belichtingscontrole   4.4 De zoekeraanduidingen in de camera   De volgende beschrijving geeft een slechts algemeen   overzicht. Per type zijn cameraspecifieke afwijkingen   mogelijk (zlie gebruisanwijzing van uw camera).   • groene pijl   Verzoek, de flitser te   gebruiken, c.q. in te   schakelen   ń • rode pijl   Aanduiding, dat de -   flitser paraat is.   75   5. TTL - flitsregeling   De mecablitz krijgt zijn informatie uitsluitend van   een TTL-gestuurde camera.   De maximale flitsreikwijdte voor het gekozen   diafragma kunt u op de diafragmarekenschuif   aflezen of in de tabel op bladzijde 20 opzoeken. De   minimale verlichtingsafstand bedraagt ong.   15 % van de maximale reikwijdte.   Ǻ In de TTL-functie wordt de belichtingsmeting door   een sensor in de camera uitgevoerd. Deze meet het   door het objectief op de film vallende licht ( TTL =   Through The Lens ). Bij het bereiken van de vereiste   hoeveelheid licht schakelt de electronica van de   camera de flitser uit. Het voordeel van deze   flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren die de   belichting beïnvloeden ( bijv. filters, veranderingen   van diafragmawaarde en brandpuntsafstand bij   zoomobjectieven ) ingecalculeerd worden. U hoeft   zich geen zorgen te maken om de instelling van de   flitser, de electronica van de camera zorgt automa-   tisch voor de juiste flitsdosering. Bovendien kunt u   Wanneer u binnen de minimumafstand   flitst, kan overbelichting optreden.   In de TTL-functie moet ook voor tests altijd een stuk   film in de camera ingelegd zijn. Wilt u de flitsreik   wijdte bepalen aan de hand van de aanduiding voor   belichtings-o.k., dan is dat alleen door ontspannen   van de camera mogelijk en niet door het ontspannen   van de flitser!   ook gebruikmaken van de verschillende meetmetho-   ńden ( bijv. spotmeting, matrixmeting, integrale   meting met nadruk op het beeldmidden etc. ) die   sommige camera’s te bieden hebben.   76   6. Flitssynchronisatie   Afhankelijk van het type camera zijn verschillende   6.2 Synchronisatie bij lange belichtingstijden   soorten flitssynchronisatie mogelijk. Hoe de verschil-   lende soorten flitssynchronisatie op de camera   moeten worden ingesteld, vind u in de gebruiksaan-   wijzing van de camera.   Sommige camera’s beschikken over bepaalde   belichtingsprogramma’s voor flitssynchronisatie bij   lange belichtingstijden.   Flitsopnamen bij zwakke verlichting leiden met korte   belichtingstijden ( normale flitssynchronisatieijd )   vaak tot te fel verlichte onderwerpen tegen een te   donkere achtergrond. Bij synchronisatie met lange   belichtingstijd staat het hele bereik tot 30 s ter   beschikking, waarmee u de achtergrond beter kunt   laten uitkomen, omdat bij langere belichtingstijden   de basishelderheid van het onderwerp door het   omgevingslicht duidelijk wordt verhoogd. Gebruik   een statief, om cameratrilling te vermijden. Details   vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera.   6.1 Normale synchronisatie   Deze functie wordt door alle TTL-camera’s onder-   steund en hij is geschikt voor de meeste flitsopna-   men. Bij de normale flitssynchronisatie wordt   automatisch naar de flitssynchronisatietijd van de   camera omgeschakeld. Afhankelijk van het type   camera zijn daarbij tijden van tussen 1/30 s en   1/250 s gebruikelijk. Details vindt u in de gebruiksa-   anwijzing van de camera.   ń 77   6. Flitssynchronisatie   Als de functie synchronisatie bij dichtgaan van de   sluiter door de camera wordt ondersteund en   geactiveerd is, wordt de flits pas aan het einde van   de tijd dat de sluiter open is, ontstoken. Daardoor   wordt bereikt, dat van bewegende onderwerpen de   lichtsporen niet op het onderwerp vooruitlopen, maar   er achteraan komen.   Afb. 4: Flitssynchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter   6.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de   sluiter (REAR)   Sommige camera’s bieden de mogelijkheid tot   synchronisatie op het moment vlak voordat de sluiter   dichtgaat.   Normaal wordt de flitser aan het begin van de   belichting ontstoken, d.w.z. kort nadat de sluiter het   gehele beeldvenster heeft vrijgegeven. Bij langere   belichtingstijden en bewegende onderwerpen leidt   dat tot een onnatuurlijke weergave van lichtsporen.   ń 78   7. Flitsen met de verschillende camerafuncties   Flitsen in de programmafuncties   Bijzondere functies die bij het flitsen niet onder-   steund worden:   TTL-gestuurde flitsopnamen zijn in alle belichtings-   en automatiekprogramma’s mogelijk. Is de mecablitz   op de camera bevestigd en ingeschakeld, dan werkt   hij met de programautomatiek ( P ), tijdautomatiek   ( A ) , diafragmaautomatiek ( S ) en in de met de hand   ingestelde functie automatisch met TTL-flitssturing.   • Functie ter vermindering van het rode-ogen-effect   ( Red-Eye-Reduction ). Deze functie wordt niet   door de mecablitz ondersteund.   • Stroboscopisch flitsen en multi-sensor-invulflits.   Deze in sommige camera-gebruiksaanwijzingen een   geduide functies, stroboscopisch flitsen en multi-   sensor-invulflits worden niet door de mecablitz   ondersteund.   ń 79   8. Autofocusmeetflits   De mecablitz ondersteunt met zijn geïntegreerde   • De reikwijdte van de AF-meetflits is afhankelijk   van de lichtsterkte (maximale aanvangsopening)   van het objectief! Bij een standaardobjectief   F 1,8/50 mm bedraagt de reikwijdte (hangt af van   de gevoeligheid van de AF-sensor in de camera)   ong. 6 - 10 m.   AF–roodlicht-schijnwerper, autofocus-TTL-camera’s   bij het automatisch scherpstellen. Wanneer er voor   automatisch scherpstellen niet meer voldoende licht   aanwezig is, projecteert de mecablitz op het moment   dat de ontspanknop van de camera wordt aange-   raakt een rood, verticaal streeppatroon op het onder-   werp. Op dit streeppatroon stelt de camera met zijn   autofocus scherp.   Objectieven met lagere lichtsterkte van bijv.   5,6 c.q. 8 (bijv. telezoomobjectieven) beperken   de reikwijdte van de AF-meetflits sterk!   Let er s.v.p. op :   • Is het autofocussysteem van de camera ingescha-   keld, dan wordt door de electronica in de camera   bij te zwak licht de autofocusmeetflits automa-   tisch geactiveerd.   ń• De autofocusmeetflits kan niet bij elke camera   functie, c.q. soort scherpstelling worden ge-   activeerd. Meestal wordt alleen de SINGLE–AF-   functie (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)   zonder nastellen van de scherpte, ondersteund.   80   8. Autofocusmeetflits   AF-functies   Verdere details over de AF-functies en het activeren   daarvan, vindt u in de gebruiksaanwijzing van de   camera.   Bij AF-camera’s zijn er twee functies (afhankelijk van   het cameramodel):   • Scherpteprioriteit ( SINGLE AF )   U kunt de camera pas ontspannen, als het   AF–systeem op het onderwerp heeft scherpge-   steld. Kan het camera AF-systeem niet scherp-   stellen, dan wordt de camera (en daarmee ook de   flitser) niet ontspannen!   • Ontspanprioriteit ( CONTINOUS AF ) :   U kunt de camera altijd ontspannen, ongeacht de   scherpstelling.   Er bestaat gevaar, dat opnamen onscherp   worden, wanneer   bedient, alvorens de camera de scherp-   stelling heeft beëindigd.   u de ontspanknop   ń Bij deze functie is de AF-meetflits uitge-   schakeld!   81   9. Flitstechnieken en flitsfuncties   Zwenken van de reflector: houd de mecablitz   met een hand vast en trek met de andere hand   de kop van de reflector tot de aanslag naar voren   uit het huis. Nu kunt u de reflector tot ong. 80°   naar boven zwenken.   Let er bij het zwenken van de reflector op, dat   u met een voldoend grote hoek zwenkt, zodat   er geen rechtstreeks licht van de reflector op   het onderwerp kan vallen.   ☞ Afb. 5. Indirect flitsen   9.1 Indirect flitsen   In vergelijking met rechtstreeks geflitste foto’s met   harde slagschaduwen, geeft indirect flitsen een zachte   verlichting van het onderwerp met uitgebalanceerd   contrast en vloeiende schaduwcontouren. Onderwerp   en achtergrond worden hierbij met gereflecteerd   strooilicht zacht en gelijkmatig uitgelicht. Voor indirect   flitsen zwenkt u de reflector verticaal ( naar boven, tot   ong. 80° mogelijk ), zodat het flitslicht op een geschikt   reflecterend vlak terecht komt ( bijv. een wit plafond ).   Het reflecterende vlak moet neutraal van kleur zijn ( bij   kleurenfoto’s ) , c.q. wit en mag geen structuur hebben.   ń 82   9. Flitstechnieken en flitsfuncties   9.3 Belichtingscorrectie   Sommige camera’s bieden de mogelijkheid, de TTL-   belichtingsrefeling te beïnvloeden. Daarbij kunnen op   de camera correctiewaarden van tot + / - 3 stops ( in   derden, c.q. halve stops ) worden voorgekozen.   Vergeet niet, deze functie weer uit te schakelen.   ☞ Details vindt u in de gebruiksaanwijzing van uw   camera.   Afb. 6: Invulflitsen bij daglicht (links zonder, rechts met flits)   9.2 Automatisch invulflitsen   9.4 Flits-belichtingsreeksen   Sommige camera’s bieden de mogelijkheid, van een   object een belichtingsreeks op te nemen. Bij het   activeren van deze functie worden bijv. drie opnamen   achterelkaar gemaakt. Van deze opnamen wordt   bijvoorbeeld de eerste van een flitslicht-minus-cor-   rectie ( = minder flitslicht ) voorzien, de tweede   wordt normaal belicht en de derde krijgt een   flitslicht-plus-correctie ( = meer flitslicht ). Details   over deze functie, zowel als over de instelling van de   correctiestappen, vindt u in de gebruiksaanwijzing   van uw camera.   Sommige camera’s bieden in hun belichtingspro-   gramma’s de mogelijkheid, een automatische   invulflits te activeren of zenden zelfstandig een invul-   flits uit. Met de invulflits kunt u lastige schaduwen   opheffen en bij tegenlichtopnamen een uitgebalan-   ceerde belichting verkrijgen. Een computer gestuurd   meetsysteem van de camera kiest de belichtingstijd,   het werkdiafragma en het flitsvermogen zo, dat het   hoofdonderwerp, net als eveneens de achtergrond,   behoorlijk wordt belicht.   Ķ 83   10. Uitlichting en groothoekvoorzetstuk.   De mecablitz licht automatisch normale kleinbeeldop-   namen (24 x 36 mm) met objectieven vanaf 35 mm   brandpuntsafstand of groter, geheel uit. Opdat u ook   een groothoekobjectief van 28 mm brandpuntsafstand   kunt gebruiken, wordt een groothoekdiffusor meegele-   verd, die de uitlichting in zoverre vergroot, dat deze ook   voor dit objectief voldoende is.   Let er daarbij op, dat de reikwijdte van de   flitser door het gebruik van de groothoek-   diffusor wordt verkleind!   Monteer de groothoekdiffusor door hem over de   reflector te leggen, tot hij aan de zijkanten inklikt.   84   11. Onderhoud en verzorging, opheffen van storingen   Verwijder stof en vuil met een zachte, droge doek.   Opheffen van storingen   Gebruik geen schoonmaakmiddelen - de kunststof   zou kunnen worden beschadigd.   Functioneert de flitser niet zoals dat van hem onder   de gegeven omstandigheden en instellingen zou   mogen worden verwacht, voer dan de volgende   maatregelen uit:   Formeren van de flitscondensator   Om technische redenen is het noodzakelijk, de   mecablitz vier keer per jaar ongeveer 10 minuten in   te schakelen en een paar flitsen te ontsteken ( de in   de mecablitz ingebouwde condensator verandert   natuurkundig, wanneer het apparaat gedurende   lange tijd niet wordt ingeschakeld ). De batterijen   moeten hierbij nog zoveel energie leveren, dat de   aanduiding van flitsparaatheid uiterlijk 1 minuut na   het inschakelen oplicht.   • schakel de flitser uit met de hoofdschakelaar.   • neem de batterijen of accu’s korte tijd uit de flitser.   ń 85   12. Technische gegevens   RichtgetaI bij ISO 100/21°: 28 / 22 met groothoekdif-   fusor   Aantal   flitsen:   Flitsvolgtijd:   Groothoekuitlichting   voor kleinbeeld vanaf 35 mm brandpuntsafstand, met   groothoekdiffusor vanaf 28 mm brandpuntsafstand.   NiCd-accu   ong. 90 ...1200✳   ong. 7 s ...0,3 s✳   Alkalimangaan- ong. 180...2500✳   batterijen   Ni Metaalhydride ong. 140 ...1800✳   accu’s   ong.10 s ...0,3 s✳   Kleurtemperatur:   Richtgetallentabel:   ong. 5600 K   ong. 7 s ...0,3 s✳   Richtgetal   Filmgevoeligheid in ISO Metersysteem Ft-systeem   Uitlichting:   25 / 15°   50 / 18°   100 / 21°   200 / 24°   400 / 27°   800 / 30°   1600 / 33°   14   20   46   65   92   rechthoekig, horizontaal ong. 58°, verticaal ong. 42°,   met groothoekdiffusor horizontaal ong. 68°, verticaal   ong. 49°   28   40   130   184   260   368   56   Flits duur:   1/400 s ...1/20.000 s   79   Massa:   300 g   112   ń Levering omvat:   flitser, groothoekdiffusor, gebruiksaanwijzing   ✳ Afhankelijk van de ingestelde camerafunctie en van de laadtoestand   Synchronisatie: Laagspannings-thyristorontsteking   van de batterijen, c.q.van de accu’s.   86   13. Accessoires   Op foutief functioneren van, en schade aan   de mecablitz, veroorzaakt door het gebruik   van accessoires van andere fabrikanten,   wordt geen garantie verleend.   • Mecalux 11 ( bestelnummer : 000000112 )   Sensor voor optisch, vertragingsvrij ontsteken van   tweede flitsers door een door de camera afgegeven   flits. Spreekt ook aan op infrarood. Geen   batterijen nodig.   • Reflectiescherm 28 - 23 ( bestelnummer :   000028237 )   • Tas T - 33 (bestelnummer : 000006331)   ń 87   Millionen METZ-Geräte bei zufriedenen Kunden.   • METZ FARBFERNSEHGERÄTE   -komfortabel und zukunftssicher   • METZ VIDEORECORDER   -perfekte Ausstattung mit hohem Bedienkomfort   • METZ CAMCORDER   - brillant in Aufnahme und Wiedergabe   • METZ BLITZGERÄTE   -für Amateure und Profis   TV•VIDEO•CAMCORDER•MECABLITZ   Initiative   für natürliche   Umwelt   METZ-Perfektion in Technik & Design   796 47 0291.A3   METZ-Werke GmbH & Co KG   Ritterstraße 5 • 90763 Fürth / Bay.   Telefon (0911) 9706-0 • Fax (0911) 9706-340   E-Mail: [email protected]   Ķķĸń   |