Dimplex Heat Pump LI 11MS User Manual

LI 11MS  
Montage- und  
Gebrauchsanweisung  
Installation and  
Operating Instructions  
Instructions d’installation  
et d’utilisation  
Luft/Wasser-  
Wärmepumpe für  
Innenaufstellung  
Air-to-Water  
Heat Pump for  
Indoor Installation installation  
intérieure  
Pompe à chaleur  
air-eau pour  
o
Bestell-Nr. / Order no. / N de commande : 452158.66.22  
FD 8605  
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Inhaltsverzeichnis  
D-1  
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1
1.2 Gesetzliche Vorschriften und  
Richtlinien  
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden  
alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften  
eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).  
1 Bitte sofort lesen  
1.1 Wichtige Hinweise  
ACHTUNG!  
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entspre-  
chenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem  
müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetrei-  
ber beachtet werden.  
ACHTUNG!  
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen  
Vorschriften einzuhalten.  
ACHTUNG!  
1.3 Energiesparende Handhabung  
der Wärmepumpe  
Mit dem Kauf dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der  
Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende Be-  
triebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen- und  
Wärmenutzungsanlage.  
ACHTUNG!  
ACHTUNG!  
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es,  
die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle  
möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige Ausle-  
gung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend anzu-  
raten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-  
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches  
von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung  
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwas-  
serbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen di-  
mensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei-  
zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C)  
optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.  
ACHTUNG!  
ACHTUNG!  
ACHTUNG!  
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der  
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem  
einzusetzen.  
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigun-  
gen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperatur-  
differenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.  
ACHTUNG!  
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung  
leistet auch der Wärmepumpenregler bei richtiger Einstellung.  
Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des Wär-  
mepumpenreglers zu entnehmen.  
ACHTUNG!  
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und  
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.  
D-2  
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3.1  
2 Verwendungszweck der 3 Lieferumfang  
Wärmepumpe  
3.1 Grundgerät  
Die Wärmepumpe wird in Kompaktbauweise geliefert und enthält  
unten aufgeführte Bauteile.  
2.1 Anwendungsbereich  
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe kann in vorhandenen oder neu  
zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden.  
Als Kältemittel wird R404A verwendet.  
Die Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwärmung von  
Heiz- und Brauchwasser konzipiert!  
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten  
Betrieb bis -20 °C Luftaußentemperatur geeignet.  
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von  
mehr als 18 °C bzw. 20 °C (siehe Anhang Einsatzbereich) einzu-  
halten, um ein einwandfreies Abtauen des Verdampfers zu ge-  
währleisten.  
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärme-  
bedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätz-  
liche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen.  
Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es  
sich einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich)  
zu installieren.  
ACHTUNG!  
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.  
2.2 Arbeitsweise  
Außenluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über den  
Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer kühlt die  
Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene Wärme wird  
im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel) übertragen.  
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die auf-  
genommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Tem-  
peraturniveau "gepumpt" und über den Verflüssiger (Wärmeaus-  
tauscher) an das Heizwasser abgegeben.  
1) Verdampfer  
2) Rückschlagventil  
3) Ventilator  
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der  
Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die  
der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird,  
bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärmepumpe.  
4) Schaltkasten  
5) Pressostate  
6) Filtertrockner  
7) Verflüssiger  
8) Expansionsventil  
9) Verdichter  
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen  
Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie dem ge-  
räuscharmen Verdichter, dem Verflüssiger und der elektrischen  
Steuerung.  
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit  
als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärmeü-  
bertragung. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe nach  
Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei  
Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.  
D-3  
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3.2  
3.2 Schaltkasten  
4 Transport  
Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Nach Ab-  
nahme der unteren Frontabdeckung und dem Lösen der sich  
rechts oben befindenden Befestigungsschraube kann der  
Schaltkasten herausgeklappt werden.  
ACHTUNG!  
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°  
(in jeder Richtung) gekippt werden.  
Im Schaltkasten befinden sich die Netzanschlussklemmen,  
sowie die Leistungsschütze und die Sanftanlauf-Einheit.  
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit Holz-  
rost erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Transport-  
möglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.ä., oder mittels 3/4"  
Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte, bzw. im Rah-  
men geführt werden.  
Netzanschlussleitung und Steuerleitung sind anschlussfertig  
montiert.  
3.3 Wärmepumpenregler  
ACHTUNG!  
Für den Betrieb Ihrer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist der im Lieferumfang  
enthaltene Wärmepumpenregler zu verwenden.  
Der Wärmepumpenregler ist ein komfortables elektronisches  
Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte  
Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die  
Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrich-  
tungen.  
Der bauseits anzubringende Außentemperaturfühler incl. Befes-  
tigungsmaterial liegt dem Regler bei.  
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenreglers  
sind in der dazu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrie-  
ben.  
ACHTUNG!  
Wärmepumpe und Transportpalette sind nur durch die Verpackungsfolie  
verbunden.  
Zur Nutzung der Transportbohrungen im Rahmen ist es notwen-  
dig die unteren Fassadierungsteile abzunehmen. Dazu werden  
jeweils zwei Schrauben am Sockel gelöst und die Bleche durch  
Zurückziehen, oben ausgehängt. Beim Einhängen der Blechteile  
sollten diese mit leichtem Druck nach oben geschoben werden.  
Beim Durchstecken der Tragrohre durch den Rahmen ist darauf  
zu achten, dass keine Bauteile beschädigt werden.  
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Öffnen des Deckels  
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Schließen des Deckels  
D-4  
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6.2  
5 Aufstellung  
6 Montage  
5.1 Allgemein  
6.1 Allgemein  
Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf einer ebenen,  
glatten und waagrechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der  
Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine geeignete  
Schallabdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, kön-  
nen zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig wer-  
den. Die Aufstellung auf einem Unterstellpuffer erfordert zwin-  
gend eine voll umlaufende Auflage. Die Wärmepumpe muss so  
aufgestellt sein, dass Wartungsarbeiten problemlos durchgeführt  
werden können. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von je  
1 m an der Frontseite sowie links und rechts der Wärmepumpe  
eingehalten wird.  
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:  
Zu-/Abluft  
Vor-/Rückläufe der Heizungsanlage  
Kondensatablauf  
Steuerleitung zum Wärmepumpenregler  
Stromversorgung  
6.2 Luftanschluss  
ACHTUNG!  
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt  
werden.  
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ACHTUNG!  
Die Wärmepumpe darf nur mit angebauten Luftkanälen betrieben werden.  
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Die als Zubehör angebotenen Luftkanäle aus Glasfaserleichtbe-  
ton sind feuchtigkeitsbeständig und diffusionsoffen.  
Die Dichtmanschette wird zur Abdichtung der Luftkanäle an der  
Wärmepumpe verwendet. Die Luftkanäle selbst werden nicht di-  
rekt mit der Wärmepumpe verschraubt. Im betriebsfertigen Zu-  
stand berührt lediglich der Dichtgummi die Wärmepumpe. Da-  
durch ist zum einen eine leichte Montage und Demontage der  
Wärmepumpe gewährleistet, zum anderen wird eine gute Kör-  
perschallentkopplung erreicht.  
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Das Gerät sollte nie in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit aufge-  
stellt werden. Bei Luftfeuchtigkeiten von über 50 % und Außen-  
temperaturen unter 0 °C kann an der Wärmepumpe und der Luft-  
führung Kondensat entstehen.  
Bei Installation der Wärmepumpe in einem Obergeschoss, ist die  
Tragfähigkeit der Decke zu prüfen und aus akustischen Gründen  
die Schwingungs-entkoppelung sehr sorgfältig zu planen. Eine  
Aufstellung auf einer Holzdecke ist abzulehnen.  
5.2 Kondensatleitung  
Das im Betrieb anfallende Kondensatwasser muss frostfrei ab-  
geleitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleis-  
ten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Konden-  
satwasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm  
haben und sollte frostsicher in den Abwasserkanal geführt wer-  
den. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten,  
da die aggresiven Dämpfe den Verdampfer zerstören können.  
Wird ein anderer als der als Zubehör erhältliche Luftkanal ver-  
wendet, so sind die in der Skizze genannten Außen- und Innen-  
maße einzuhalten. Zusätzlich ist auf geeignete Schwingungsent-  
kopplung und Kanalisolation zu achten.  
5.3 Schall  
Um Körperschallübertragungen ins Heizsystem zu vermeiden,  
empfiehlt es sich, die Wärmepumpe mit einem flexiblen  
Schlauch an das Heizsystem anzubinden.  
Bei der Verwendung von angeflanschten Luftkanälen wird je ein  
Anschlussstutzen an der Ansaug- und Ausblasseite des Ver-  
dampfers mit 4 Sechskantschrauben M8x16 an den vorgesehe-  
nen Gewindelöchern befestigt. Dabei ist zu beachten, dass beide  
Luftkanalstutzen nur mit der Isolierung und nicht mit dem Außen-  
blech in Berührung kommen.  
Verwendete Luftkanäle sind schalltechnisch von der Wärme-  
pumpe zu entkoppeln, um eine Körperschallübertragung auf die  
Kanäle zu vermeiden.  
D-5  
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6.3  
Frostschutz  
Bei Wärmepumpen, die frostgefährdet aufgestellt sind, sollte  
eine manuelle Entleerung (siehe Bild) vorgesehen werden. So-  
fern Regler und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, ar-  
beitet die Frostschutzfunktion des Reglers. Bei Außerbe-  
triebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage  
zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Strom-  
ausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Hei-  
zungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.  
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6.3 Heizungsseitiger Anschluss  
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind mit  
1" Außengewinde versehen. Beim Anschluss an die Wärme-  
pumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegenge-  
halten werden.  
6.4 Elektrischer Anschluss  
Für den elektrischen Anschluss muss das Gerät nicht mehr ge-  
öffnet werden.  
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er-  
folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell  
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder  
ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im  
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Für  
Anlagen mit absperrbarem Heizwasserdurchfluss, bedingt durch  
Heizkörper- bzw. Thermostatventile, muss ein Überströmventil  
bauseits hinter der Heizungspumpe in einem Heizungsbypass  
eingebaut werden. Dies sichert einen Mindestheizwasserdurch-  
fluss durch die Wärmepumpe und verhindert Störungen.  
Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über die vor-  
montierte, ca. 5 m lange Lastleitung.  
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine Ab-  
schaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B.  
EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein 1-poliger Siche-  
rungsautomat, vorzusehen (Auslösestrom gemäß Geräteinfor-  
mation).  
Die Steuerspannung wird über die Steuerleitung und den Wär-  
mepumpenregler zugeführt.  
Die Stromversorgung des Wärmepumpenreglers mit 230V AC-  
50 Hz, erfolgt gemäß seiner eigenen Gebrauchsanweisung (Ab-  
sicherung 16 A).  
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan-  
lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.  
Mindestheizwasserdurchsatz  
Die vormontierte, 7 m lange Steuerleitung wird mit den beiden  
rechteckigen Steckverbindern und den beiden Einzeladern (inte-  
grierter Rücklauffühler) mit dem für die Steuerung benötigten  
Wärmepumpenregler verbunden. Genauere Anweisungen sind  
der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenreglers zu entneh-  
men.  
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem  
Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses  
kann z.B. durch Installation eines differenzdrucklosen Verteilers  
oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die Einstellung  
eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetriebnahme erklärt.  
Detaillierte Informationen siehe Anhang Stromlaufpläne.  
D-6  
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7.3  
7 Inbetriebnahme  
Wärmequellen-  
temperatur  
max. Temperaturspreizung  
zwischen Heizungsvor- und  
Rücklauf  
von  
-20 °C  
-14 °C  
-9 °C  
-4 °C  
1 °C  
bis  
-15 °C  
-10 °C  
-5 °C  
0 °C  
7.1 Allgemein  
4 K  
5 K  
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,  
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst  
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit  
eine Verlängerung der Gewährleistung verbunden (vgl. Garan-  
tieleistung).  
6 K  
7 K  
5 °C  
8 K  
6 °C  
10 °C  
15 °C  
20 °C  
25 °C  
30 °C  
35 °C  
9 K  
11 °C  
16 °C  
21 °C  
26 °C  
31 °C  
10 K  
11 K  
12 K  
13 K  
14 K  
7.2 Vorbereitung  
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer-  
den:  
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen wie in Kapitel 6  
beschrieben montiert sein.  
Störungen während des Betriebes werden ebenfalls am Wärme-  
pumpenregler angezeigt und können, wie in der Gebrauchsan-  
weisung des Wärmepumpenreglers beschrieben, behoben wer-  
den.  
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten  
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.  
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.  
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung ent-  
Bei Außentemperaturen kleiner 10 °C und Heizwasser-  
temperaturen kleiner als 16 °C ist der Pufferspeicher mit dem  
zweiten Wärmeerzeuger auf mindestens 25 °C aufzuheizen.  
sprechen.  
Der Einstellungen des Wärmepumpenreglers müssen  
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsanlage  
angepasst sein.  
Folgender Ablauf ist einzuhalten um die Inbetriebnahme stö-  
rungsfrei zu realisieren:  
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.  
1) Alle Heizkreise schließen.  
2) Überströmventil ganz öffnen.  
3) Am Regler Betriebsart Automatik wählen.  
7.3 Vorgehensweise  
4) Warten bis der Pufferspeicher eine Temperatur von mindes-  
tens 25 °C erreicht hat.  
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme-  
pumpenregler. Die Einstellungen müssen gemäß dessen Anlei-  
tung vollzogen werden.  
5) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nachein-  
ander wieder langsam geöffnet und zwar so, dass der Heiz-  
wasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden  
Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwasser-  
temperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C  
absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärmepumpe zu  
ermöglichen.  
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil  
sichergestellt, so ist dieses auf die Heizungsanlage abzustim-  
men. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Fehlerbil-  
dern und einem erhöhten Energiebedarf führen. Um das  
Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vor-  
gehensweise:  
6) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Heizwas-  
sertemperatur im Pufferspeicher von ca. 20 °C gehalten  
wird, ist die Mindestvolumenstrommenge am Überström-  
ventil und Heizungsumwälzpumpe einzustellen.  
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch in Betrieb je nach Nut-  
zung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurch-  
satz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der  
Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite.  
Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).  
7) Neubauten haben wegen der zur Bauaustrocknung benötig-  
ten Energie einen erhöhten Wärmebedarf. Dieser erhöhte  
Wärmebedarf kann dazu führen, dass knapp dimensionierte  
Heizanlagen die gewünschte Wohnraumtemperatur nicht je-  
derzeit erreichen. Es wird deshalb empfohlen, in diesem Fall  
den zweiten Wärmeerzeuger in der ersten Heizperiode in  
Betriebsbereitschaft zu halten. Dazu ist die Grenztem-  
peratur am Wärmepumpenregler auf 15 °C hochzustellen.  
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktu-  
ellen Wärmequellentemperatur die in der nachstehenden Ta-  
belle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen  
Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist  
möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoener-  
getischen Anlagen ist der Heizstab zu deaktivieren.  
D-7  
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8
8.3 Reinigung Luftseite  
8 Reinigung / Pflege  
Luftkanäle, Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der  
Heizperiode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu rei-  
nigen. Dazu ist die Wärmepumpe an der Frontseite zuerst unten  
und dann oben zu öffnen.  
8.1 Pflege  
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able-  
gen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile  
der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit han-  
delsüblichen Reinigern abgewischt werden.  
ACHTUNG!  
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise  
spannungsfrei geschaltet sind.  
ACHTUNG!  
Das Abnehmen und Einhängen der Fassadierungsteile erfolgt  
wie in Kapitel 4 beschrieben.  
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da  
diese die Oberfläche angreifen.  
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei  
der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Ver-  
dampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.  
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärme-  
austauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sor-  
gen, dass der Wärmeaustauscher in der Heizungsanlage nicht  
verschmutzen kann. Zum Schutz des Verdampfers ist im An-  
saugkanal ein Vogelschutzgitter mit mindestens 80 % freien  
Querschnitt empfohlen. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen  
wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten an-  
gegeben zu reinigen.  
9 Störungen / Fehlersuche  
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungs-  
und wartungsfrei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf,  
wird diese im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt.  
Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in  
der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach.  
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständi-  
gen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.  
8.2 Reinigung Heizungsseite  
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen-  
dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden.  
Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoff-  
rohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Roh-  
ren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation  
geachtet werden.  
ACHTUNG!  
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und  
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.  
ACHTUNG!  
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der  
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem  
einzusetzen.  
10 Außerbetriebnahme /  
Entsorgung  
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas-  
ser verschmutzen.  
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine span-  
nungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Umweltrelevante An-  
forderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung  
und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den  
gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert  
auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles  
zu legen.  
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä-  
higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss  
ein Installateur die Anlage reinigen.  
Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung  
mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt  
werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.  
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera-  
tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher ent-  
gegen der normalen Durchflußrichtung zu spülen.  
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den  
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät  
direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme-  
pumpe anzuschließen.  
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich  
nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im  
System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.  
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor-  
schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.  
Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reinigungsmittels  
Rücksprache zu halten!  
D-8  
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11  
11 Geräteinformation  
Geräteinformation für Luft/Wasser-Heiz-Wärmepumpen  
1
2
Typ- und Verkaufsbezeichnung  
Bauform  
LI 11MS  
2.1 Schutzart nach EN 60 529 für Kompaktgerät bzw. Heizteil  
2.2 Aufstellungsort  
IP 21  
Innen  
3
Leistungsangaben  
3.1 Temperatur-Betriebseinsatzgrenzen:  
1
bis 55 / ab 18  
-20 bis +35  
7.5  
Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf  
°C / °C  
°C  
Luft  
3.2 Heizwasser-Temperaturspreizung bei A2 / W35  
2
7,6 / 2,9  
3.3 Wärmeleistung / Leistungszahl  
bei A-7 / W35  
kW / ---  
kW / ---  
kW / ---  
kW / ---  
2
9,1 / 3,4  
9,0 / 2,5  
10,9 / 4,1  
bei A2 / W35  
bei A2 / W50  
bei A7 / W35  
2
2
2
12,0 / 4,6  
55 / 61  
bei A10 / W35  
kW / ---  
3.4 Schall-Leistungspegel Gerät / Aussen  
dB(A)  
3.5 Heizwasserdurchfluss bei interner Druckdifferenz  
m³/h / Pa  
m³/h / Pa  
m³/h / Pa  
Typ / kg  
1,0 / 3000  
4200 / 0  
3.6 Luftdurchsatz bei externer statischer Druckdifferenz  
2500 / 25  
R404A / 2,5  
3.7 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht  
4
Abmessungen, Anschlüsse und Gewicht  
4.1 Geräteabmessungen  
H x B x L cm  
Zoll  
136 x 75 x 85  
G 1'' aussen  
50 x 50  
4.2 Geräteanschlüsse für Heizung  
4.3 Luftkanal-Eintritt u. -Austritt (Innenabmessungen min.)  
4.4 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung  
L x B cm  
kg  
200  
5
Elektrischer Anschluss  
5.1 Nennspannung; Absicherung  
V / A  
230 / 25  
2.65  
2
5.2 Nennaufnahme  
A2 W35  
kW  
A
5.3 Anlaufstrom m. Sanftanlasser  
38  
5.4 Nennstrom A2 W35 / cos ϕ  
A / ---  
14,4 / 0,8  
3
6
7
Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen  
Sonstige Ausführungsmerkmale  
7.1 Abtauung  
Abtauart  
automatisch  
Kreislaufumkehr  
Abtauwanne vorhanden  
ja (beheizt)  
4
ja  
1
7.2 Heizwasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt  
7.3 Leistungsstufen  
7.4 Regler intern / extern  
extern  
1. siehe Einsatzgrenzendiagramm  
2. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere Einflussgrößen, insbesondere  
Abtauverhalten, Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. A2 / W55: Außentemperatur 2 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C.  
3. siehe CE-Konformitätserklärung  
4. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.  
D-9  
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12  
Eine Verlängerung der Garantie auf 36 Monate für Heizungs-  
Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbe-  
triebnahmedatum, jedoch maximal 38 Monate ab Auslieferung  
Werk, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt:  
Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist  
eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den autorisierten  
Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahmeprotokoll inner-  
halb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weniger als 150  
Stunden. Im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind un-  
verzüglich zu beseitigen. Dies ist Grundlage für die Garantie.  
Das Inbetriebnahmeprotokoll ist, innerhalb von einem Monat  
nach erfolgter Inbetriebnahme, an die unten angegebene  
Adresse einzureichen, von welcher auch die Garantiezeitver-  
längerung bestätigt wird.  
12 Garantieurkunde  
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und  
Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Ge-  
währleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufver-  
trag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir  
Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:  
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedin-  
gungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem Material-  
und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich  
nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung  
an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei gewerblichem  
Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt sich der Mangel in-  
nerhalb von 6 Monaten ab Lieferung und liegt eine erfolgreiche  
Inbetriebnahme (Heizungs-Wärmepumpe und zentrale Woh-  
nungslüftungsgeräte) durch den autorisierten Systemtechnik-  
Kundendienst vor, wird vermutet, dass es sich um einen Mate-  
rial- oder Herstellungsfehler handelt.  
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbe-  
triebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die  
ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung  
der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagen-  
mängel und Wartezeiten sind Sonderleistungen.  
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von  
einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Eur-  
opäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in  
Deutschland betrieben wird und Garantieleistungen auch in  
Deutschland erbracht werden können.  
Die Inbetriebnahmepauschale für alle Heizungs-Wärmepumpen  
von derzeit netto Euro 340,-- und für zentrale Lüftungsanlagen  
von netto Euro 400,--, jeweils je Gerät, wird durch den autorisier-  
ten Systemtechnik-Kundendienst dem Auftraggeber in Rech-  
nung gestellt. Eine Preisanpassung ist vorbehalten.  
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter  
Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unent-  
geltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwand-  
freie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des  
Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte au-  
ßergewöhnliche Kosten der Mängelbeseitigung werden nicht  
übernommen. Der freie Gerätezugang muss durch den Endab-  
nehmer gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurückneh-  
men, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nach-  
besserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der  
ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt  
sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die  
Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beein-  
trächtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/  
oder Lieferdatum vorzulegen.  
Im Kundendienstfalle wird der autorisierte Systemtechnik-Kun-  
dendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe des  
Problems sorgt. Den für Ihre Region zuständigen autorisierten  
Systemtechnik-Kundendienst erfahren Sie über die zentrale Ser-  
vicehotline der Glen Dimplex Deutschland GmbH.  
Glen Dimplex Deutschland GmbH  
Geschäftsbereich Dimplex  
Kundendienst Systemtechnik  
Am Goldenen Feld 18  
95326 Kulmbach  
Tel.-Nr.:  
Fax.-Nr.:  
+49 (0) 9221 709 562  
+49 (0) 9221 709 565  
E-Mail-Adresse: [email protected]  
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder  
einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestim-  
mungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere  
Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektie-  
rungsunterlagen enthaltenen Hinweise oder Einbindungssche-  
men nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnot-  
wendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens  
des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen  
Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus ent-  
stehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf  
das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer  
bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel die auf nicht vom  
Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind fallen nicht unter  
den Garantieanspruch.  
Internet:  
Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-Nr.  
und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt. Diese Anga-  
ben befinden sich auf dem Typschild in dem stark umrandeten  
Feld.  
Kundendienstadresse:  
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die Nach-  
besserung von uns abgelehnt oder unzumutbar verzögert wird,  
wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den  
Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung, behalten wir  
uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrech-  
nung, für die bisherige Nutzungszeit, vor. Weitergehende oder  
andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb  
des Gerätes entstandener Schäden sind soweit eine Haftung  
nicht zwingend gesetzlich angeordnet ist ausgeschlossen. Bei  
einer Haftung nach § 478 BGB wird die Haftung des Lieferers auf  
die Servicepauschalen des Lieferers als Höchstbetrag be-  
schränkt.  
D-10  
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Table of contents  
E-1  
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1
1.2 Legal Regulations and  
Directives  
The construction and design of the heat pump complies with all  
relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration  
of conformity).  
1 Please read  
immediately  
1.1 Important information:  
When connecting the heat pump to the power supply, the rele-  
vant VDE, EN and IEC standards are to be fulfilled. Any further  
connection requirements stipulated by local utility companies  
must also be observed.  
ATTENTION!  
ATTENTION!  
When connecting the heating system, all applicable regulations  
must also be adhered to.  
ATTENTION!  
1.3 Energy-Efficient Use of the  
Heat Pump  
With the purchase of this heat pump you are helping to protect  
the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is  
the correct design of the heat source system and heating system  
(radiators and circulation pump).  
ATTENTION!  
ATTENTION!  
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to  
keep the temperature difference between heating water and heat  
source as small as possible. For this reason, it is advisable to de-  
sign the heat source and heating system very carefully. A tem-  
perature difference of approx. one Kelvin increases the  
power consumption by around 2.5 %. When designing the  
heating system, it should be borne in mind that special consum-  
ers such as e.g. hot water preparation should also be considered  
and dimensioned for low temperatures. Underfloor heating  
systems (panel heating) are optimally suited for heat pump use  
on account of the low flow temperatures (30 °C to  
ATTENTION!  
ATTENTION!  
ATTENTION!  
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system  
to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the  
heat pump.  
40 °C).  
It is important to ensure that the heat exchangers are not con-  
taminated during operation because this increases the tempera-  
ture difference, in turn reducing the COP.  
ATTENTION!  
Correct adjustment of the heat pump controller is also important  
for energy-efficient use of the heat pump. Further information can  
be found in the heat pump controller's operating instructions.  
ATTENTION!  
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and  
qualified after-sales service technicians.  
E-2  
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3.1  
2 Purpose of the Heat  
Pump  
3 Scope of delivery  
3.1 Basic Device  
The compact heat pump is supplied complete with all the compo-  
nents listed below.  
2.1 Application  
The air-to-water heat pump is designed for use in existing or  
newly built heating systems.  
R404A is used as the refrigerant.  
It is designed exclusively for heating domestic and heating water!  
The heat pump is suitable for mono energy and bivalent opera-  
tion down to an external air temperature of -20 °C.  
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining  
a heating water return flow temperature of more than 18 °C or  
20 °C (see Appendix Operating Range) during continuous oper-  
ation.  
The heat pump is not designed for the increased heat consump-  
tion required when a building is being dried out. The additional  
heat consumption should be met using special devices provided  
by the customer. If a building is to be dried out in autumn or win-  
ter, we recommend installing an additional heating element  
(available as an accessory).  
ATTENTION!  
The device is not suitable for operation with a frequency converter.  
2.2 Operating Principle  
Outside air is drawn in by the ventilator and fed via the evapora-  
tor (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. it extracts  
heat from it. This extracted heat is then transferred to the working  
medium (refrigerant) in the evaporator.  
The heat is “pumped” to a higher temperature level by increasing  
its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It is  
then transferred to the heating water using the liquifier (heat ex-  
changer).  
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat in  
the environment to a higher level. Because the energy extracted  
from the air is transferred to the heating water, this type of device  
is called an air-to-water heat pump.  
1) Evaporator  
2) Check valve  
3) Ventilator  
4) Switch Box  
5) Controllers  
6) Filter dryer  
7) Liquifier  
The air-to-water heat pump consists of the main components  
evaporator, ventilator and expansion valve, as well as the low-  
noise compressor, liquifier and electrical control system.  
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evap-  
orator in the form of frost reducing the transfer of heat. The evap-  
orator is defrosted automatically by the heat pump as required.  
Steam may be emitted from the air outlet depending on the at-  
mospheric conditions.  
8) Expansion valve  
9) Compressor  
E-3  
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3.2  
3.2 Switch Box  
The switch box is located in the heat pump. It can be swung out  
after removing the lower front cover and loosening the fastening  
screw located in the upper right-hand corner.  
4 Transport  
ATTENTION!  
When transporting the heat pump, care must be taken to ensure that it is  
not tilted more than 45° (in any direction).  
The switch box contains the supply connection terminals as well  
the power contactors and the soft starter unit.  
Use a wooden pallet for transporting the heat pump to the final in-  
stallation location. The basic device can be transported with a lift  
truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the holes  
in the base plate or frame.  
The power supply cable and control line are installed ready for  
use.  
3.3 Heat pump controller  
ATTENTION!  
Use the heat pump controller included in the scope of supply to operate  
the air-to-water heat pump.  
The heat pump controller is a convenient electronic regulation  
and control device. It controls and monitors the entire heating  
system on the basis of the external temperature, including hot  
water preparation and safety systems.  
The customer must install the external temperature sensor,  
which is included in the scope of supply of the heat pump control-  
ler together with the necessary fixing accessories.  
The enclosed operating instructions describe the function and  
use of the heat pump controller.  
ATTENTION!  
The heat pump and transport pallet are only joined by the packing film.  
Before using the transport holes in the frame, it is necessary to  
remove the lower side panel assemblies. This is done by loosen-  
ing each of the two screws at the base and then withdrawing the  
panels by unhooking them from above. Rehang the panels by  
gently pushing them in an upwards direction.  
Be careful not to damage any components when inserting the  
pipes through the frame.  
ꢀꢁ  
ꢂꢁ  
ꢀꢁ  
ꢂꢁ  
ꢂꢁ  
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Opening the cover  
ꢃꢁ  
ꢂꢁ  
ꢃꢁ  
Closing the cover  
E-4  
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6.2  
5 Installation  
6 Installation  
5.1 General Information  
6.1 General Information  
The unit must be installed indoors on a level, smooth and hori-  
zontal surface. The entire base of the frame should lie directly on  
the floor to ensure a good soundproof seal. If this is not the case,  
additional sound insulation measures may be necessary. If the  
device is installed on top of a built-under buffer tank, a surface  
that fully supports the base is required. The heat pump must be  
installed so that maintenance work can be carried out without  
being hindered. This can be ensured by maintaining a clearance  
of 1 m in front and to the left and right of the heat pump.  
The following connections need to be established on the heat  
pump:  
Fresh and exhaust air  
Flow and return flow of the heating system  
Condensate outflow  
Control line to the heat pump controller  
Power supply  
6.2 Air Connection  
ꢄꢅꢃ P  
ATTENTION!  
Do not restrict or block up the area around the air inlet or outlet.  
ATTENTION!  
ꢂ P  
ꢆꢂ Pꢇ  
Only operate the heat pump with the air ducts connected.  
The glass fibre reinforced concrete air ducts offered as accesso-  
ries are moisture-resistant and diffusion-free.  
The sealing collar is used to seal the air ducts on the heat pump.  
The air ducts are not screwed directly onto the heat pump. Only  
the rubber seal comes into direct contact with the heat pump  
when the system is installed correctly. This guarantees easy as-  
sembly and disassembly of the heat pump and also ensures that  
solid-borne sound is well insulated.  
ꢂ P  
Never install the device in rooms subject to high humidity. Con-  
densation can form on the heat pump and air circuit if the humid-  
ity exceeds 50 % and the external temperature is below  
O °C.  
If the heat pump is installed on an upper storey, the load-bearing  
capacity of the ceiling should be checked. On account of the  
acoustics, measures for isolating possible vibrations should also  
be very carefully planned in advance as well. Installation on a  
wooden floor is not recommended.  
5.2 Condensed Water Pipe  
Condensed water that forms during operation must be drained  
off frost free. The heat pump must be mounted on a level plane  
to guarantee proper drainage. The condensed water pipe must  
have a minimum diameter of 50 mm and should be fed frost-free  
into a sewer. Condensate should not be discharged directly into  
clearing tanks and cesspits because the aggressive vapours  
could destroy the evaporator.  
If another type of air duct is used, observe the external and inter-  
nal dimensions as specified in the figure. Also ensure that the vi-  
bration and duct insulation are adequate.  
5.3 Sound  
To prevent solid-borne sound from being transmitted to the heat-  
ing system, we recommend connecting the heat pump to the  
heating system using a flexible hose.  
If flange-mounted air ducts are used, connecting stubs are se-  
cured on the air inlet and air outlet sides of the evaporator with 4  
M8 x 16 hexagon bolts in the threaded holes provided. When  
doing this, ensure that both air duct stubs only touch the insula-  
tion. There should be no contact with the external sheeting.  
Installed air ducts should be sound-isolated from the heat pump  
to prevent the transmission of solid-borne sound to the ducts.  
E-5  
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6.3  
Antifreeze (frost protection)  
A method of manual drainage (see illustration) should be pro-  
vided for heat pumps which are exposed to frost. The antifreeze  
function of the heat pump controller is active whenever the con-  
troller and the heat circulating pump are ready for operation. If  
the heat pump is taken out of service or in the event of a power  
failure, the system has to be drained. The heating circuit should  
be operated with a suitable antifreeze if heat pump systems are  
implemented in buildings where a power failure can not be de-  
tected (holiday home).  
ꢉꢋꢄ  
0ꢈꢊꢈ[ꢈꢂꢋ  
PLQꢁꢈꢈꢈꢈꢈꢈꢉꢄꢄ  
6.3 Heating System Connection  
The heating system connections on the heat pump have a  
1" external thread. Use a spanner to firmly grip the transitions  
when connecting the heat pump.  
6.4 Electrical Connection  
Before connecting the heating water system to the heat pump,  
the heating system must be flushed to remove any impurities,  
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the  
liquifier could cause the heat pump to completely break down.  
For systems in which the heating water flow can be shut off via  
the radiator or thermostat valves, an overflow valve must be in-  
stalled in a heating bypass behind the heat pump by the cus-  
tomer. This ensures a minimum heating water flow rate through  
the heat pump and helps to avoid faults.  
It is not necessary to open the device to establish the electrical  
connection.  
The heat pump is connected to the power supply using the ap-  
prox. 5 m long preinstalled mains cable.  
A disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g.  
utility blocking contactor or power contactor) as well as a 1-pole  
circuit breaker must be installed in the heat pump power supply  
by the customer (tripping current in compliance with the Device  
Information).  
Once the heating system has been installed, it must be filled, de-  
aerated and pressure-tested.  
The control voltage is supplied via the control line and the heat  
pump controller.  
Minimum heating water flow rate  
The heat pump controller has a 230 V AC-50 Hz power supply.  
Connect the controller in compliance with its own operating in-  
structions (16 A fuse).  
The minimum heating water flow rate through the heat pump  
must be assured in all operating states of the heating system.  
This can be accomplished, for example, by installing either a  
manifold without differential pressure or an overflow valve. The  
procedure for adjusting an overflow valve is described in the  
Chapter Start-Up.  
The preinstalled, 7-m long control line is connected to the heat  
pump controller using both rectangular plug connectors and sin-  
gle-core wires (integral return flow sensor). The heat pump con-  
troller is a mandatory part of the control system. More detailed in-  
formation can be found in the operating instructions of the heat  
pump controller.  
See Appendix Circuit Diagrams for detailed information.  
E-6  
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8.1  
Any faults occurring during operation are also displayed on the  
heat pump controller and can be corrected as described in the  
operating instructions of the heat pump controller.  
7 Start-up  
7.1 General Information  
For external temperatures below 10 °C and heating water tem-  
peratures below 16 °C, the buffer tank should be heated up with  
the 2nd heat generator to at least 25 °C.  
To ensure that start-up is performed correctly, it should only be  
carried out by an after-sales service technician authorized by the  
manufacturer. This may be a condition for extending the guaran-  
tee (see Warranty Service).  
Observe the following procedure to implement a smooth start-up:  
1) Close all of the heating circuits.  
2) Fully open the overflow valve.  
3) Use the controller to select the automatic operating mode.  
7.2 Preparation  
The following items need to be checked prior to start-up:  
4) Wait until the buffer tank has reached a temperature of at  
least 25 °C.  
All of the heat pump connections must be established as de-  
5) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession  
so that the heating water throughput is constantly raised by  
slightly opening the respective heating circuit. The heating  
water temperature in the buffer tank must not be allowed to  
drop below 20 °C during this process. This ensures that the  
heat pump can be defrosted at any time.  
scribed in Chapter 6.  
All valves that could impair the proper flow of the heating  
water in the heating circuit must be open.  
The air intake and air outlet paths must not be blocked in any  
way.  
The ventilator must turn in the direction indicated by the ar-  
6) Set the minimum volume flow quantity on the overflow valve  
and heat circulating pump when all heating circuits are fully  
open and a heating water temperature in the buffer tank of  
approx. 20 °C is maintained.  
row.  
The settings of the heat pump controller must be adapted to  
the heating system in accordance with the controller’s oper-  
ating instructions.  
7) New buildings have an increased heat consumption on ac-  
count of the energy required to dry them out. This increased  
heat consumption means that marginally dimensioned heat-  
ing systems can not always achieve the desired room tem-  
perature. In such cases, we recommend keeping a 2nd heat  
generator on standby during the first heating period. The  
limit temperature on the heat pump controller should also be  
turned up to 15 °C.  
The condensate outflow must not be impaired.  
7.3 Procedure  
The heat pump is started up via the heat pump controller. Adjust-  
ments should be made in compliance with the instructions.  
If an overflow valve is fitted to maintain the minimum heating  
water flow rate, the valve must be adapted to the requirements of  
the heating system. Incorrect adjustment can lead to faulty oper-  
ation and increased energy consumption. We recommend carry-  
ing out the following procedure to correctly adjust the overflow  
valve:  
8 Maintenance and  
Cleaning  
Close all of the heating circuits that may also be closed during  
operation (depending on the type of heat pump usage) so that  
the most unfavourable operating state - with respect to the water  
flow rate - is achieved. This normally means the heating circuits  
of the rooms on the south and west sides of the building. At least  
one heating circuit must remain open (e.g. bathroom).  
8.1 Maintenance  
Avoid leaning or putting objects on the device in order to protect  
the paintwork. The external parts of the heat pump can be wiped  
with a damp cloth and domestic cleaner.  
The overflow valve should be opened far enough to produce the  
maximum temperature spread between the heating flow and re-  
turn flow listed in the following table for the current heat source  
temperature. The temperature spread should be measured as  
close as possible to the heat pump. The heating element of mono  
energy systems should be disconnected.  
ATTENTION!  
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride  
because these could damage surfaces.  
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the  
heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system  
can not be contaminated. We recommend protecting the evapo-  
rator by installing a bird guard in the inlet duct. At least 80 % of  
the cross section of the grating should be open. In the event that  
operating malfunctions due to contamination occur nevertheless,  
the system should be cleaned as described below.  
Heat source  
temperature  
Max. temperature spread  
between heating flow and return  
flow  
From  
To  
-20 °C  
-14 °C  
-9 °C  
-4 °C  
1 °C  
-15 °C  
-10 °C  
-5 °C  
0 °C  
4 K  
5 K  
6 K  
7 K  
5 °C  
8 K  
6 °C  
10 °C  
15 °C  
20 °C  
25 °C  
30 °C  
35 °C  
9 K  
11 °C  
16 °C  
21 °C  
26 °C  
31 °C  
10 K  
11 K  
12 K  
13 K  
14 K  
E-7  
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8.2  
8.2 Cleaning the Heating System  
9 Faults and Trouble-  
shooting  
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in  
the formation of oxidation products (rust), particularly if steel  
components are used. These products enter the heating system  
via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is  
therefore essential - in particular with respect to the piping of un-  
derfloor heating systems - that only diffusion-proof materials are  
used.  
This heat pump is a quality product and is designed for trouble-  
free and maintenance-free operation. In the event that a fault  
should occur, it will be shown on the heat pump manager display.  
Simply consult the Faults and Trouble-shooting page in the oper-  
ating instructions of the heat pump manager. If you cannot cor-  
rect the fault yourself, please contact your after-sales service  
technician.  
ATTENTION!  
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system  
to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the  
heat pump.  
ATTENTION!  
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and  
qualified after-sales service technicians.  
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the  
heating water.  
In the case of severe contamination leading to a reduction in the  
performance of the liquifier in the heat pump, the system must be  
cleaned by a heating technician.  
10 Decommissioning/  
Disposal  
According to today's state of knowledge, we recommend using a  
5 % phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if  
cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic  
acid solution should be used.  
Before removing the heat pump, disconnect it from the power  
source and close all valves. Observe all environmentally-relevant  
requirements regarding the recovery, recycling and disposal of  
materials and components in accordance with all applicable  
standards. Particular attention should be paid to the proper dis-  
posal of refrigerants and refrigeration oils.  
In either case, the cleaning fluid should be at room temperature.  
We recommend flushing the heat exchanger in the direction op-  
posite to the normal flow direction.  
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating sys-  
tem circuit, we recommend connecting the flushing device di-  
rectly to the flow and return flow of the liquifier of the heat pump.  
It is important that the system be thoroughly flushed using appro-  
priate neutralising agents to prevent any damage from being  
caused by cleaning agent residue remaining in the system.  
Acids must be used with great care and all relevant regulations of  
the employers' liability insurance associations must be adhered  
to.  
If in doubt, contact the manufacturer of the chemicals!  
8.3 Cleaning the Air System  
Air ducts, evaporator, ventilator and condensate outflow should  
be cleaned of contamination (leaves, twigs, etc.) before the heat-  
ing period. Do this by opening the front of the heat pump. The  
bottom should be opened first followed by the top.  
ATTENTION!  
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the  
power supply.  
Remove and rehang the side panel assemblies as described in  
Chapter 4.  
Avoid using hard or sharp objects while cleaning to prevent the  
evaporator and the condensate tray from being damaged.  
E-8  
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11  
11 Device Information  
Device information for air-to-water heat pumps (heating only)  
1
2
Type and order code  
Design  
LI 11MS  
2.1 Degree of protection according to EN 60 529 for compact devices  
and heating components  
IP21  
2.2 Installation location  
Indoors  
3
Performance data  
3.1 Operating temperature limits:  
1
Up to 55 / above 18  
-20 to +35  
7.5  
Heating water flow/return flow  
Air  
°C / °C  
°C  
3.2 Temperature spread of heating water at A2 / W35  
2
7.6 / 2.9  
3.3 Heat output / COP  
at A-7 / W35  
kW / ---  
kW / ---  
kW / ---  
kW / ---  
2
9.1 / 3.4  
9.0 / 2.5  
10.9 / 4.1  
at A2 / W35  
at A2 / W50  
at A7 / W35  
2
2
2
12.0 / 4.6  
55 / 61  
at A10 / W35  
kW / ---  
dB(A)  
3.4 Sound power level device / outdoors  
3.5 Heating water flow with an internal pressure differential of m³/h / Pa  
3.6 Air flow rate with an external static pressure differential of m³/h / Pa  
m³/h / Pa  
1.0 / 3000  
4200 / 0  
2500 / 25  
R404A / 2.5  
3.7 Refrigerant; total filling weight  
type / kg  
4
Dimensions, connections and weight  
4.1 Device dimensions  
H x W x L cm  
Inch  
136 x 75 x 85  
G 1'' external  
50 x 50  
4.2 Device connections to heating system  
4.3 Air duct inlet and outlet (min. internal dimensions)  
4.4 Weight of the transportable unit(s) incl. packing  
L x W cm  
kg  
200  
5
Electrical Connection  
5.1 Nominal voltage; fuse protection  
V / A  
230 / 25  
2.65  
2
5.2 Nominal power consumption  
A2 W35  
kW  
A
5.3 Starting current with soft starter  
38  
5.4 Nominal current A2 W35 / cosϕ  
A / ---  
14.4 / 0.8  
3
6
7
Complies with the European safety regulations  
Additional model features  
7.1 Defrosting  
Type of defrosting  
Automatic  
Reverse cycle  
Yes (heated)  
Yes  
Defrosting tray included  
4
7.2 Heating water in device protected against icing  
7.3 Performance levels  
1
7.4 Controller internal/external  
External  
1. See operating limits diagram  
2. This data indicates the size and capacity of the system. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, other parameters, such as, in particular, the defrosting  
capacity, the bivalence point and regulation, should also be taken into consideration. The specified values, e.g. A2 / W55, have the following meaning: External temperature 2 °C  
and heating water flow temperature 55 °C.  
3. See CE declaration of conformity  
4. The heat circulating pump and the heat pump controller must always be ready for operation.  
E-9  
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Table des matières  
F-1  
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1.3  
1.2 Dispositions légales et  
directives  
Lors de la construction et de la réalisation de la pompe à chaleur,  
toutes les normes CEE et prescriptions DIN et VDE concernées  
ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).  
1 A lire immédiatement !  
1.1 Importantes informations  
ATTENTION !  
Les normes VDE, EN et CEI correspondantes sont à respecter  
au branchement électrique de la pompe à chaleur. D'autre part,  
les prescriptions de branchement des exploitants de réseaux  
d'alimentation doivent être respectées à la lettre.  
ATTENTION !  
Lors du raccordement de l’installation, les prescriptions afféren-  
tes sont à respecter.  
ATTENTION !  
1.3 Utilisation économique en  
énergie de la pompe à chaleur  
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver  
l'environnement. La condition de base pour un mode de fonction-  
nement économique en énergie est une conception correcte des  
installations de source de chaleur et d’exploitation de chaleur.  
ATTENTION !  
ATTENTION !  
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe à  
chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de  
chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C’est  
pourquoi, il est vivement conseillé de dimensionner précisément  
l'installation de chauffage et la source de chaleur. Une diffé-  
rence de température plus élevée d’un kelvin (un °C) engen-  
dre une augmentation de la consommation d’électricité  
d’env. 2,5%. Il faut particulièrement veiller au fait que des con-  
sommateurs particuliers, comme la production d´eau chaude par  
ex., lors du dimensionnement de l’installation de chauffage,  
soient également pris en compte et dimensionnés pour des bas-  
ses températures. Un chauffage au sol (chauffage par  
surfaces) convient particulièrement bien à l'utilisation d'une  
pompe à chaleur en raison des basses températures de départ  
(30 °C à 40 °C).  
ATTENTION !  
ATTENTION !  
ATTENTION !  
Il est recommandé afin d’éviter les dépôts (de rouille par ex.) dans le  
condensateur de la pompe à chaleur d’utiliser un système de protection  
anticorrosion approprié.  
ATTENTION !  
Il est important pendant le fonctionnement qu’aucune impureté  
ne pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élève l'écart de  
température faisant ainsi diminuer le coefficient de performance.  
Le régulateur de la pompe à chaleur apporte également une con-  
tribution considérable à l’utilisation économique en énergie en  
cas de bon réglage. Vous trouverez d’autres informations dans  
les instructions d’utilisation du régulateur de pompe à chaleur.  
ATTENTION !  
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par  
des techniciens qualifiés et agréés.  
F-2  
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2
2 Utilisation de la pompe  
à chaleur  
3 Fourniture  
3.1 Appareil de base  
La pompe à chaleur est livrée sous forme compacte et contient  
les composants énumérés ci-dessous.  
2.1 Domaine d’utilisation  
La pompe à chaleur eau glycolée-eau peut être utilisée dans les  
installations de chauffage déjà en place ou nouvelles.  
R404A est utilisé comme fluide frigorigène.  
La pompe à chaleur est exclusivement conçue pour le réchauffe-  
ment d’eau chaude et d’eau de chauffage !  
La pompe à chaleur convient à un fonctionnement en mode  
mono-énergétique et bivalent jusqu’à des températures  
extérieures de -20 °C.  
Une température du retour de l’eau de chauffage de plus de 18  
ou 20 °C (cf. annexe Plage de température) doit être maintenue  
en fonctionnement continu pour garantir un dégivrage optimal de  
l’évaporateur.  
La pompe à chaleur n’est pas conçue pour le besoin en chaleur  
élevé requis pour le séchage de la construction, le besoin accru  
en chaleur devra donc être assuré par des appareils spéciaux,  
côté construction. Lors d’un séchage de la construction en  
automne ou en hiver, nous vous recommandons d’installer une  
cartouche chauffante électrique supplémentaire (disponible en  
accessoire).  
ATTENTION !  
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.  
2.2 Fonctionnement  
L’air extérieur est aspiré par le ventilateur et amené par l’évapo-  
rateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit l’air par ex-  
traction de chaleur. La chaleur ainsi obtenue est transmise au  
fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.  
A l’aide d’un compresseur à commande électrique, la chaleur ab-  
sorbée est « pompée » à un niveau de température plus élevé  
par augmentation de pression puis délivrée via le condenseur  
(échangeur de chaleur) à l'eau de chauffage.  
1) Evaporateur  
2) Clapet anti-retour  
3) Ventilateur  
Il est fait appel à l’énergie électrique pour faire passer la chaleur  
de l'environnement à un niveau de température plus élevé.  
Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauf-  
fage, on appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ».  
4) Boîtier électrique  
5) Pressostats  
6) Sèche-filtre  
7) Condenseur  
8) Détendeur  
La pompe à chaleur air/eau comprend les principaux compo-  
sants comme l’évaporateur, le ventilateur et la vanne d’expan-  
sion ainsi qu’un compresseur peu bruyant, un condenseur et une  
commande électrique.  
9) Compresseur  
A basses températures de l’environnement, l’humidité de l’air  
s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur amoindrissant  
ainsi la transmission de chaleur. L’évaporateur est dégivré auto-  
matiquement par la pompe à chaleur selon les besoins. En fonc-  
tion des conditions météorologiques, des nuages de vapeur peu-  
vent apparaître au niveau de l’évacuation d’air.  
F-3  
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4
3.2 Boîtier électrique  
4 Transport  
Le boîtier électrique est monté dans la pompe à chaleur. Le boî-  
tier électrique peut être rabattu après avoir retiré l’habillage fron-  
tal inférieur et dévissé la vis de fixation se trouvant en haut à  
droite.  
ATTENTION !  
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas  
dépasser 45° (dans tous les sens).  
Dans le boîtier électrique se trouvent les bornes de branchement  
secteur ainsi que les contacteurs de puissance et l’unité de dé-  
marrage progressif.  
Le transport vers l’emplacement définitif devrait s'effectuer à  
l’aide d’une palette en bois. L’appareil de base propose plusieurs  
possibilités de transport : avec un chariot élévateur, un diable, ou  
à l’aide de tubes 3/4" que l’on passe à travers les orifices prévus  
dans la plaque de base ou dans le châssis.  
Le câble de branchement secteur et la ligne de commande sont  
déjà montés.  
3.3 Régulateur de pompe à chaleur  
ATTENTION !  
Le régulateur de pompe à chaleur fourni à la livraison est à utiliser pour  
le fonctionnement de votre pompe à chaleur air/eau.  
Le régulateur de pompe à chaleur est un appareil de commande  
et de régulation électronique facile à utiliser. Il commande et sur-  
veille toute l’installation de chauffage en fonction de la tempéra-  
ture extérieure, de la production d´eau chaude et des dispositifs  
de sécurité.  
La sonde de température extérieure à installer par le client, y  
compris son matériel de fixation est fournie avec le régulateur.  
ATTENTION !  
Mode de fonctionnement et utilisation du régulateur de pompes  
à chaleur sont décrits dans les instructions d’utilisation livrées  
avec l’appareil.  
La pompe à chaleur et la palette de transport ne sont associées que par  
l’emballage.  
Pour utiliser les orifices de transport dans le châssis, il est néces-  
saire de retirer les panneaux d'habillage du bas. Pour cela, des-  
serrer deux vis du socle pour décrocher les plaques par le haut  
en les tirant. Pousser légèrement les plaques métalliques vers le  
haut pour les accrocher.  
Lorsque vous enfoncez les tubes porteurs à travers le châssis,  
faîtes attention à ne pas endommager de composant.  
ꢀꢁ  
ꢂꢁ  
ꢀꢁ  
ꢂꢁ  
ꢂꢁ  
ꢃꢁ  
ꢂꢁ  
Ouverture du couvercle  
ꢃꢁ  
ꢂꢁ  
ꢃꢁ  
Fermeture du couvercle  
F-4  
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5
5 Choix de l’emplacement 6 Installation  
5.1 Remarques d’ordre général  
6.1 Remarques d’ordre général  
En règle générale, l'appareil doit être installé à l'intérieur, sur une  
surface plane, lisse et horizontale. Ici, le châssis de la pompe à  
chaleur doit adhérer au sol sur toute sa circonférence afin de ga-  
rantir une isolation acoustique appropriée. Si tel n'est pas le cas,  
des mesures d'absorption acoustique complémentaires seront  
éventuellement nécessaires. Si l'installation se fait sur un réser-  
voir tampon sous-jacent, il est obligatoire que la pompe à chaleur  
repose sur toute sa surface. La pompe à chaleur doit être instal-  
lée de telle façon que les travaux d’entretien puissent s’effectuer  
sans problèmes. Ce qui est le cas si on observe respectivement  
un écartement d’un mètre devant la pompe à chaleur ainsi qu’à  
droite et à gauche de celle-ci.  
Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe à  
chaleur :  
Aspiration/évacuation d’air  
Circuits départ et retour de l’installation de chauffage  
Ecoulement des condensats  
Câble de commande vers régulateur de pompe à chaleur  
Alimentation en courant électrique  
6.2 Prise d’air  
ATTENTION !  
Le canal d’aspiration et d’évacuation ne doit être ni obturé ni rétréci.  
ꢄꢅꢃ P  
ATTENTION !  
La pompe à chaleur ne doit être exploitée que si les conduits d’air sont  
montés.  
ꢂ P  
ꢆꢂ Pꢇ  
Les conduits d’aération en béton léger-fibre de verre, proposés  
comme accessoires, sont résistants à l’humidité et ouverts à la  
diffusion.  
Le manchon d’étanchéité est utilisé pour étancher les conduits  
d’aération sur la pompe à chaleur. Les conduits d’aération par  
eux-mêmes ne sont pas vissés directement sur la pompe à cha-  
leur. Lorsque l’installation est mise en place, prête à fonctionner,  
seul le joint d’étanchéité en caoutchouc est en contact avec la  
pompe à chaleur. De cette manière, d’une part on peut monter et  
démonter la pompe à chaleur facilement, d’autre part on obtient  
un découplage des bruits de structure de bonne qualité.  
ꢂ P  
L’appareil ne devrait jamais être installé dans des pièces forte-  
ment humides. A un taux d’humidité de l’air de plus 50% et des  
températures extérieures en dessous de 0 °C, de la condensa-  
tion peut apparaître sur la pompe à chaleur et le système d’aéra-  
tion.  
Si la pompe à chaleur est installée à l’étage, il faut contrôler la ré-  
sistance au poids du plafond et le découplage vibratoire pour des  
raisons acoustiques. Une installation sur un plancher ne peut  
être acceptée.  
5.2 Ecoulement des condensats  
Les condensats se formant en cours de fonctionnement doivent  
être évacués sans risque de gel. Pour garantir un écoulement ir-  
réprochable, la pompe à chaleur doit se trouver à l’horizontale.  
Le tuyau à eau de condensation doit avoir un diamètre d’au  
moins 50 mm et devrait déboucher dans le canal des eaux usées  
ou dans un tuyaux de drainage. Ne pas diriger directement l’eau  
de condensation vers des bassins de décantation ou des fosses  
car les vapeurs corrosives détruiraient l’évaporateur.  
Si un autre conduit d’aération que celui disponible en accessoire  
est utilisé, il faudra alors respecter les dimensions intérieures et  
extérieures indiquées sur le croquis. De plus, il convient de  
veiller à un découplage vibratoire et à une isolation de conduit  
appropriés.  
5.3 Bruit  
Pour éviter les transmissions de bruit dans le système de chauf-  
fage, il est recommandé de relier la pompe à chaleur au système  
de chauffage à l'aide de tuyaux souples.  
En cas d’utilisation de conduits d’aération fixés par bride, une tu-  
bulure de raccordement est fixée aux alésages filetés prévus à  
cet effet du côté évacuation et aspiration de l’évaporateur à l’aide  
de 4 vis à tête hexagonale M8x16. Pour ce travail, il faut faire at-  
tention à ce que les deux manchons du conduit d’aération soient  
en contact avec l’isolation et non avec la plaque métallique exté-  
rieure.  
Les conduits d’air utilisés doivent être découplés de la pompe à  
chaleur d’un point de vue acoustique pour éviter les transmis-  
sions de bruit sur les conduits.  
F-5  
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6.4  
Protection antigel  
Dans le cas de pompes à chaleur exposées au gel, une vidange  
manuelle du circuit de chauffage devrait être prévue. La fonction  
de protection antigel du régulateur est activée dès que le régula-  
teur et les circulateurs de chauffage sont opérationnels. L’instal-  
lation doit être vidangée en cas de mise hors service de la  
pompe à chaleur ou coupure de courant. Pour les installations de  
pompe à chaleur qui pourraient être victimes de pannes de cou-  
rant non décelables (maison de vacances), le circuit de chauf-  
fage doit fonctionner avec une protection anti-gel appropriée.  
ꢉꢋꢄ  
0ꢈꢊꢈ[ꢈꢂꢋ  
PLQꢁꢈꢈꢈꢈꢈꢈꢉꢄꢄ  
6.3 Branchement côté installation  
de chauffage  
Les raccordements côté chauffage à la pompe à chaleur sont  
pourvus de filetages extérieurs 1". Pour raccorder la pompe à  
chaleur, il faudra contre-bloquer au niveau des traversées à  
l’aide d’une clé.  
6.4 Branchement électrique  
L’appareil n’a plus besoin d’être ouvert pour le raccordement  
électrique.  
Le raccordement en puissance de la pompe à chaleur s’effectue  
via la ligne de charge prémontée d’une longueur d’env. 5 m.  
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté  
eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour  
éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des ma-  
tériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts di-  
vers dans le condenseur est susceptible d'entraîner une dé-  
faillance totale de la pompe à chaleur. Pour des installations  
avec écoulement d’eau de chauffage muni d’arrêt, conditionné  
par les vannes à thermostat ou de radiateur, une soupape de  
trop-plein doit être montée derrière la pompe à chaleur dans une  
dérivation du chauffage Ceci garantit un débit d'eau de chauf-  
fage minimum via la pompe à chaleur et empêche les dysfonc-  
tionnements.  
Il faut prévoir dans l’alimentation en puissance une déconnexion  
avec au moins 3 mm d’écartement d’ouverture de contact (p. ex.  
disjoncteur de blocage du fournisseur d’énergie ou contacteur de  
puissance) ainsi qu’un coupe-circuit automatique unipolaire (in-  
tensité de déclenchement conforme aux informations sur les ap-  
pareils).  
La tension de commande est amenée via la ligne de commande  
et le régulateur de pompes à chaleur.  
L’alimentation en courant du régulateur de pompe à chaleur avec  
230V AC-50 Hz s’effectue conformément à ses propres instruc-  
tions de service (protection par fusibles 16 A).  
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de  
chauffage devra être remplie, purgée et éprouvée à la pression.  
La ligne de commande prémontée d’une longueur d’env. 7 m est  
reliée à l'aide des deux connecteurs rectangulaires et des deux  
âmes simples (sonde de retour intégrée) au régulateur de pompe  
à chaleur nécessaire à la commande. Des instructions plus pré-  
cises se trouvent dans les instructions d'utilisation du régulateur  
de pompe à chaleur.  
Débit d'eau de chauffage minimum  
Quel que soit l'état de fonctionnement de l'installation de chauf-  
fage, un débit d'eau de chauffage minimum doit être garanti dans  
la pompe à chaleur. C'est tout à fait réalisable en montant un dis-  
tributeur exempt de pression différentielle ou une soupape de  
trop-plein. Vous trouverez des explications quant au réglage  
d'une soupape de trop-plein dans le chapitre « Mise en service ».  
Pour des informations plus détaillées, voir annexe schémas élec-  
triques.  
F-6  
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7
7 Mise en service  
Température  
de départ  
Etalement de température max.  
entre circuits départ et retour du  
chauffage  
de  
à
7.1 Remarques d’ordre général  
-20 °C  
-14 °C  
-9 °C  
-4 °C  
1 °C  
-15 °C  
-10 °C  
-5 °C  
0 °C  
4 K  
5 K  
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit  
être effectuée par un prestataire de service après-vente agréé  
par le constructeur. Sous certaines conditions, une durée de ga-  
rantie étendue à 3 ans vous sera accordée.  
6 K  
7 K  
5 °C  
8 K  
6 °C  
10 °C  
15 °C  
20 °C  
25 °C  
30 °C  
35 °C  
9 K  
7.2 Préparation  
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifica-  
tions suivantes :  
11 °C  
16 °C  
21 °C  
26 °C  
31 °C  
10 K  
11 K  
12 K  
13 K  
14 K  
tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être  
réalisés comme décrit au chapitre 6.  
dans les circuits de chauffage et d'eau glycolée, toutes les  
vannes susceptibles de perturber l'écoulement doivent être  
ouvertes.  
Les anomalies qui se produisent lors du fonctionnement sont  
également affichées sur le régulateur PAC et peuvent être élimi-  
nées suivant les indications du manuel de service du régulateur.  
Les voies d’évacuation et d’aspiration d’air doivent être dé-  
Pour des températures extérieures inférieures à 10 °C et des  
températures de l’eau de chauffage inférieures à 16 °C, le réser-  
voir tampon doit être réchauffé par le deuxième générateur de  
chaleur à une température d’au moins 25 °C.  
gagées.  
le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-  
rection de la flèche.  
Les réglages du régulateur de pompe à chaleur doivent être  
adaptés à l'installation de chauffage conformément confor-  
mément aux instructions de service qui l’accompagnent.  
Suivre la procédure indiquée ci-après pour réaliser une mise en  
service sans dysfonctionnements.  
1) Fermer tous les circuits de chauffage.  
L’écoulement des condensats doit être assuré.  
2) Ouvrir complètement la soupape de trop-plein.  
3) Choisir sur le régulateur le mode d’exploitation automatique.  
7.3 Procédures à suivre  
La mise en service de la pompe à chaleur s’effectue par le biais  
du régulateur de pompe à chaleur. Les réglages doivent être ef-  
fectués selon les instructions de celui-ci.  
4) Attendre que le réservoir tampon ait atteint une température  
d’au moins 25 °C.  
5) Ensuite, les vannes des circuits de chauffage sont réouver-  
tes lentement l’une après l’autre de telle sorte que le débit  
d’eau de chauffage augmente de façon régulière par la fai-  
ble ouverture du circuit de chauffage concerné. La tempéra-  
ture de l’eau de chauffage dans le réservoir tampon ne doit  
pas descendre en dessous de 20 °C pour pouvoir permettre  
un dégivrage de la pompe à chaleur à tout moment.  
Si le débit minimal en eau de chauffage est assuré par une sou-  
pape de trop-plein, il faut adapter celle-ci à l'installation de chauf-  
fage. Un mauvais réglage pourrait conduire à divers messages  
d’erreur et à une augmentation du besoin en énergie électrique.  
Pour régler la soupape de trop-plein correctement, nous vous  
conseillons de procéder de la manière suivante.  
6) Si tous les circuits de chauffage sont complètement ouverts  
et une température de l’eau de chauffage dans le réservoir  
tampon d’env. 20 °C est maintenue, il faut régler le flux vo-  
lumique minimal au niveau de la soupape de trop-plein et du  
circulateur de chauffage.  
Fermez tous les circuits de chauffage pouvant l'être en phase de  
fonctionnement, selon l'utilisation qu'il en est faite ; ceci ayant  
pour but d'obtenir le débit d'eau le plus défavorable. En règle gé-  
néral, ce sont les circuits de chauffage des locaux donnant sur le  
côté sud et ouest. Au moins un des circuits de chauffage doit res-  
ter ouvert (par ex. salle de bains).  
7) Les nouvelles constructions ont un besoin en énergie accru  
en raison de l’énergie nécessaire pour le séchage de la  
construction. Ce besoin accru en énergie peut avoir pour  
effet que des installations de chauffage dimensionnées trop  
justes ne peuvent pas atteindre à tout moment la tempéra-  
ture souhaitée pour la pièce. Il est pour cela recommander  
de maintenir dans ce cas le deuxième générateur de chaleur  
prêt à l’emploi dans la première période de chauffage. La  
température limite au régulateur de pompe à chaleur doit  
être élevée à 15 °C.  
La soupape de trop-plein est à ouvrir au maximum de telle sorte  
que, pour la température actuelle des sources d’énergie, l'étale-  
ment maximal de température, indiqué dans le tableau, entre cir-  
cuit départ et retour du chauffage, soit obtenu. Il faut mesurer  
l'étalement de température le plus proche possible de la pompe  
à chaleur. La cartouche chauffante doit être désactivée pour des  
installations mono-énergétiques.  
F-7  
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10  
8.3 Nettoyage côté air  
8 Entretien / nettoyage  
Les conduits d’aération, l’évaporateur, l’aérateur et l’écoulement  
des condensats doivent être nettoyés avant la période de chauf-  
fage pour éliminer les impuretés (feuilles, branches etc.). Ouvrir  
la pompe à chaleur sur le côté gauche et en façade, d’abord en  
bas puis en haut.  
8.1 Entretien  
Afin de protéger la laque, il faut éviter d’appuyer ou de déposer  
des objets sur l’appareil. Les parties extérieures de la pompe à  
chaleur peuvent être essuyées avec un linge humide et des pro-  
duits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.  
ATTENTION !  
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques  
sont bien hors tension.  
ATTENTION !  
N’utilisez jamais de produits d’entretien contenant du sable, de la soude,  
de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.  
Le démontage et l’accrochage des panneaux de façade s’effec-  
tue comme décrit au chapitre 4.  
Pour éviter des dysfonctionnements dus à des dépôts dans  
l’échangeur thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce  
que l'échangeur de chaleur dans l’installation de chauffage ne  
puisse pas s’encrasser. Pour protéger l’évaporateur, il est re-  
commandé de monter dans le conduit d’aspiration d’air une grille  
protectrice contre les oiseaux ayant une section libre de grille  
d’au moins 80%. Si des dysfonctionnements dus à des impure-  
tés devaient se produire malgré cette mesure, l'installation devra  
être nettoyée comme indiqué ci-après.  
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage  
afin d´empêcher toute détérioration de l’évaporateur et de la  
cuve de condensats.  
9 Défaillances/recherche  
de pannes  
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait  
fonctionner sans dysfonctionnements. Si un dysfonctionnement  
devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur le gestion-  
naire de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela au tableau  
des dysfonctionnements et de recherche de panne dans les ins-  
tructions d'utilisation du gestionnaire. Si vous n'êtes pas en me-  
sure de remédier vous-mêmes au dysfonctionnement, veuillez  
vous adresser au service après-vente compétent.  
8.2 Nettoyage côté chauffage  
L'oxygène est susceptible d'entraîner la formation de produits  
d'oxydation (rouille) dans l'eau de chauffage en particulier si des  
composants métalliques sont mis en œuvre. Cet oxygène par-  
vient au système de chauffage par les vannes, les circulateurs  
ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à  
ce que l’installation soit et reste étanche à la diffusion - notam-  
ment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage au sol.  
ATTENTION !  
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par  
des techniciens qualifiés et agréés.  
ATTENTION !  
Il est recommandé afin d’éviter les dépôts (de rouille par ex.) dans le  
condensateur de la pompe à chaleur d’utiliser un système de protection  
anticorrosion approprié.  
10 Mise hors service / mise  
au rebut  
Il est également possible que l’eau de chauffage soit souillée par  
des restes de graisse et d’agents d’étanchéification.  
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la  
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net-  
toyée par l’installateur.  
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine  
hors tension et fermer toutes les vannes. Il faut se conformer aux  
exigences relatives à l'environnement quant à la récupération, la  
réutilisation et l'élimination de consommables et de composants  
en accord avec les normes en vigueur. Une attention toute parti-  
culière doit être prêtée à l'évacuation du réfrigérant et de l'huile  
de la machine frigorifique, qui doit s'effectuer selon les règles de  
l'art.  
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de pro-  
céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5 % ou, si le  
nettoyage est plus fréquent, avec de l’acide formique à 5 %.  
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempéra-  
ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur de  
chaleur dans le sens contraire au sens normal du débit.  
Pour éviter l’infiltration de nettoyant contenant de l’acide dans le  
circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons  
de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et  
le retour du condenseur de la pompe à chaleur.  
Il faut ensuite soigneusement rincer à l’aide de produits neutrali-  
sants adéquats, afin d’éviter tous dommages provoqués par  
d’éventuels restes de produits de nettoyage dans le système.  
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip-  
tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res-  
pectées.  
En cas de doute, prendre contact avec les fabricants des pro-  
duits chimiques !  
F-8  
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11  
11 Informations sur les  
appareils  
Informations sur les pompes à chaleur air/eau pour chauffage  
1
2
Désignation technique et commerciale  
Forme  
LI 11MS  
2.1 Type de protection selon EN 60 529 pour app. compact ou élt. de chauffe  
2.2 Emplacement  
IP 21  
en intérieur  
3
Indications de puissance  
3.1 Température - limites d’exploitation :  
1
jusqu’à 55 / à p. de 18  
entre -20 et +35  
7.5  
Départ/retour eau de chauffage  
°C / °C  
°C  
Air  
3.2 Etalement de température eau de chauffage pour A2 / W35  
2
7,6 / 2,9  
3.3 Capacité therm. / coef. puissance  
pour A-7 / W35  
kW / ---  
kW / ---  
kW / ---  
kW / ---  
2
9,1 / 3,4  
9,0 / 2,5  
10,9 / 4,1  
pour A2 / W35  
pour A2 / W50  
pour A7 / W35  
2
2
2
12,0 / 4,6  
55 / 61  
pour A10 / W35  
kW / ---  
3.4 Niveau de puissance sonore appareil / extérieur  
3.5 Débit d’eau de chauffage avec pression diff. int.  
3.6 Débit d’air avec pression diff. statique externe  
dB(A)  
m³/h / Pa  
m³/h / Pa  
m³/h / Pa  
type / kg  
1,0 / 3000  
4200 / 0  
2500 / 25  
R404A / 2,5  
3.7 Fluide frigorigène ; poids au remplissage total  
4
Dimensions, raccordements et poids  
4.1 Dimensions de l’appareil  
H x l x L cm  
pouce  
136 x 75 x 85  
G 1'' extérieur  
50 x 50  
4.2 Raccordements de l’appareil pour le chauffage  
4.3 Conduit d’arrivée et de sortie d’air (dim. int. min.)  
L x l cm  
kg  
4.4 Poids de/des unités de transport, emballage compris  
200  
5
Branchement électrique  
5.1 Tension nominale ; protection par fusibles  
2
V / A  
230 / 25  
2.65  
5.2 Consommation nominale  
A2 W35  
kW  
A
5.3 Courant de démarrage avec démarreur progressif  
38  
5.4 Courant nominal A2 W35 / cos ϕ  
A / ---  
14,4 / 0,8  
3
6
7
Conforme aux dispositions de sécurité européennes  
Autres caractéristiques techniques  
7.1 Dégivrage  
Type de dégivrage  
automatique  
inversion de circuit  
Cuve de dégivrage disponible  
oui (chauffée)  
4
oui  
1
7.2 Eau de chauffage dans l’appareil protégée du gel  
7.3 Niveaux de puissance  
7.4 Régulateur interne / externe  
externe  
1. Voir diagramme des limites d’utilisation  
2. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l’installation. D’autres valeurs influentes, notamment le comportement au dégivrage, le point de bivalence et la régulation  
sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ici, A2 / W55 signifie par ex. : température source de chaleur 2 °C et température départ eau de  
chauffage 55 °C.  
3. Voir déclaration de conformité CE  
4. Le circulateur de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.  
F-9  
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Anhang / Appendix / Annexes  
A-I  
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1
1 Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté  
A-II  
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2
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes  
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A-III  
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3
3 Stromlaufpläne / Wiring diagrams / Schémas  
électriques  
3.1 Steuerung / Control / Commande  
A-IV  
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3.2  
3.2 Last / Load / Charge  
A-V  
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3.3  
3.3 Anschlussplan / Terminal diagram / Schéma de branchement  
.OHPPHQSODQꢉXQGꢉ%HOHJXQJꢉGHUꢉ6WHFNYHUELQGHUꢉ  
LPꢉ/XIWꢋ:DVVHUꢌ,QQHQJHUlWꢉ/,ꢉꢀꢀ06  
7HUPLQDOꢉFRQQHFWLRQꢉGLDJUDPꢉDQGꢉFRQQHFWRUꢉDVVLJQPHQWꢉ  
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6FKpPDꢉGHVꢉERUQHVꢉGHꢉFRQQH[LRQꢉHWꢉDIIHFWDWLRQꢉGHVꢉFRQQHFWHXUVꢉ  
GDQVꢉO¶DSSDUHLOꢉDLUꢋHDXꢉLQWpULHXUꢉ/,ꢉꢀꢀ06  
:lUPHSXPSHQUHJOHUꢈ1ꢂꢈ  
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:LUHꢈꢆꢇꢈDQGꢈSLQꢈQXPEHUVꢈ  
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9RUVLFKWꢓꢈ.OHLQVSDQQXQJꢈ  
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$GHUꢍꢈꢆꢇꢈXQGꢈ3LQQXPPHUQꢈ  
:LUHꢈꢆꢇꢈDQGꢈSLQꢈQXPEHUVꢈ  
1XPpURVꢈGHꢈEULQVꢈꢆꢇꢈHWꢈGHꢈEURFKHV  
1HW]ꢈÂꢈ0DLQVꢈÂꢈ5pVHDX  
:lUPHSXPSHQUHJOHUꢈ1ꢂꢈ  
+HDWꢈSXPSꢈFRQWUROOHUꢈ1ꢂꢈ  
5pJXODWHXUꢈGHꢈSRPSHꢈDꢈFKDOHXUꢈ1ꢂ  
ꢒꢈ$GHUꢈ1UꢁꢈꢊꢈLVWꢈVWURPORVꢈXQGꢈRKQHꢈ)XQNWLRQꢈ  
ꢈꢈ&RUHꢈQRꢁꢈꢊꢈLVꢈGHDGꢈDQGꢈKDVꢈQRꢈIXQFWLRQꢈ  
ꢈꢈ/HꢈEULQꢈQRꢈꢊꢈHVWꢈKRUVꢈWHQVLRꢈHWꢈVDQVꢈIRQFWLRQ  
A-VI  
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3.4  
3.4 Legende / Legend / Légende  
C1  
C3  
Betriebskondensator M1  
Betriebskondensator M2  
Operating condenser M1  
Operating condenser M2  
Condensateur de service M1  
Condensateur de service M2  
E3  
Pressostat Abtauende  
Defrost end controller  
Pressostat fin de dégivrage  
F4  
Pressostat Hochdruck  
High-pressure controller  
Pressostat haute pression  
F5  
Pressostat Niederdruck  
Low-pressure controller  
Pressostat basse pression  
F7  
F23  
Thermostat Heißgasüberwachung  
Wicklungsschutz Ventilator  
Thermostat for hot gas monitoring  
Winding protection, ventilator  
Thermostat surveillance gaz de chauffage  
Blindage de l'enroulement ventilateur  
K2  
K25  
Schütz Ventilator  
Startrelais für N7  
Contactor, ventilator  
Start relay for N7  
Contacteur ventilateur  
Relais départ sur N7  
M1  
M2  
Verdichter  
Ventilator  
Compressor  
Ventilator  
Compresseur  
Ventilateur  
N1  
N7  
Wärmepumpenregler  
Sanftanlaufsteuerung  
Heat pump controller  
Soft start control  
Régulateur de pompe à chaleur  
Commande de démarrage progressif  
R2  
R9  
Rücklauffühler Heizung  
Frostschutzfühler Heizwasser  
Return flow sensor for the heating system  
Flow sensor, heating water  
Sonde retour chauffage  
Sonde antigel eau de chauffage  
X1  
X2  
X3  
Klemmenleiste: Lasteinspeisung  
Klemmenleiste: interne Verdrahtung  
Klemmenleiste: Verdichter  
Terminal strip: Incoming supply to the load  
Terminal strip: Internal wiring  
Terminal strip: Compressor  
Bornier distributeur : alimentation de charge  
Bornier distributeur : câblage interne  
Bornier distributeur : Compresseur  
X8/-11  
Steckverbinder Steuerleitung/Wärmepumpe  
Plug connector, control line/heat pump  
Connecteur ligne de commande/pompe à chaleur  
Y1  
Vier-Wege-Umschaltventil  
Four-way valve  
Soupape de commutation 4 voies  
A-VII  
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4
4 Hydraulische Prinzipschemen / Hydraulic block  
diagrams / Schémas hydrauliques  
4.1 Monoenergetische Anlage / Mono Energy System / Installation mono-  
énergétique  
A-VIII  
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4.2  
4.2 Monoenergetische Anlage und Warmwasserbereitung /  
Mono Energy System and Hot Water Preparation /  
Installation mono-énergétique et production d´eau chaude  
A-IX  
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4.3  
4.3 Bivalente Anlage / Bivalent System / Installation bivalente  
A-X  
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4.4  
4.4 Legende / Legend / Légende  
Absperrventil  
Shutoff valve  
Robinet d’arrêt  
Überstromventil  
Overflow valve  
Soupape de trop-plein  
Groupe de valves de sécurité  
Circulateur  
Sicherheitsventilkombination  
Umwälzpumpe  
Safety valve combination  
Circulating pump  
Ausdehnungsgefäß  
Expansion vessel  
Vase d´expansion  
Raumtemperaturgesteuertes Ventil  
Absperrventil mit Rückschlagventil  
Absperrventil mit Entwässerung  
Wärmeverbraucher  
Room temperature-controlled valve  
Shutoff valve with check valve  
Shutoff valve with drainage  
Heat consumer  
Valve commandé par température  
Robinet d’arrêt avec clapet anti-retour  
Robinet d’arrêt avec écoulement  
Consommateur de chaleur  
Sonde de température  
Temperaturfühler  
Temperature sensor  
Flexibler Anschlussschlauch  
Flexible connection hose  
Tuyau de raccord flexible  
Wärmepumpe  
Heat pump  
Pompe à chaleur  
Pufferspeicher  
Buffer tank  
Réservoir tampon  
Wärmepumpenregler  
Elektroverteilung  
Warmwasserspeicher  
Heizkessel  
Heat pump controller  
Electrical distribution system  
Hot water cylinder  
Boiler  
Régulateur de pompe à chaleur  
Distributeur courant électrique  
Ballon d’eau chaude  
Chaudière  
E8  
Zusatzheizung  
Supplementary heating  
Heat circulating pump  
Hot water circulating pump  
Heat pump controller  
External wall sensor  
Return flow sensor  
Hot water sensor  
Chauffage d’appoint  
Circulateur de chauffage  
Circulateur d’eau chaude  
Régulateur de pompe à chaleur  
Sonde de paroi extérieure  
Sonde retour chauffage  
Sonde d’eau chaude  
Distributeur courant électrique  
Eau froide  
M13  
M18  
N1  
Heizungsumwälzpumpe  
Warmwasserumwälzpumpe  
Wärmepumpenregler  
Außenwandfühler  
Rücklauffühler  
R1  
R2  
R3  
Warmwasserfühler  
Elektroverteilung  
Kaltwasser  
EV  
Electrical distribution system  
Cold water  
KW  
MA  
MZ  
WW  
Mischer AUF  
Mixer OPEN  
Mélangeur OUVERT  
Mélangeur FERME  
Mischer ZU  
Mixer CLOSED  
Warmwasser  
Hot water  
Eau chaude  
A-XI  
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5
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /  
Déclaration de conformité  
A-XII  
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5
A-XIII  
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Glen Dimplex Deutschland GmbH  
Geschäftsbereich Dimplex  
Am Goldenen Feld 18  
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.  
Subject to alterations and errors.  
Sous réserve d’erreurs et modifications.  
+49 (0) 9221 709 565  
D-95326 Kulmbach  
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Cooper Lighting Landscape Lighting CAS17MWW3D User Manual
Craftsman Pressure Washer 9197627 User Manual
Dacor Oven ROV130 User Manual
Danby Refrigerator DPC6012BLS User Manual
Extron electronic Network Card MR D Series User Manual
Ford Automobile 2009MY F 250 User Manual
Fortinet Network Card 5140 R User Manual
FUNAI VCR FP206G User Manual
Gaggenau Ventilation Hood VL 040 107 User Manual
Gitzo Camcorder Accessories GT 530 User Manual